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{Buchvorstellung} Leckere Grillrezepte

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Die Grillsaison ist voll im Gange. Überall duftet es in den Wohngebieten und Gartenanlagen nach leckeren Würstchen, Steaks und Co. Das wird aber schnell langweilig, deshalb braucht man auch für das Grillen ab und zu neue Inspiration. Ob das Buch "Grillen: 100 heiße Ideen von Spareribs bis Grillfisch"* neue, leckere Rezeptideen enthält?

Grillen: 100 heiße Ideen von Spareribs bis Grillfisch
Reinhardt Hess


Gräfe und Unzer Verlag
16,99€
Broschiert, 160 Seiten

"Sommer! Warme Abende, an denen die Sonne nicht untergeht. Goldenes Licht, laue Luft. Jetzt ist das Leben so richtig schön easy going. Auch beim Essen. Outdoor-Zeit! Anruf bei Freunden: »Na, hättet ihr nicht Lust, mal wieder zu grillen? Kommt doch rüber! Wir werfen schon mal den Gasgrill an! Und ihr bringt Salate mit! Wir können vegetarisch grillen oder Fleischgerichte oder Fischgerichte. Ganz wie ihr wollt, relaxed und ohne Schnickschnack.« Mit Grillvergnügen von GU geht richtig Grillen jetzt nämlich so einfach wie nie: 100 neue Grill Rezepte sorgen dafür, dass das Grillen in netter Runde so richtig Spaß macht, mit Familie, Freunden, Nachbarn. Egal mit welchem Grill, denn nicht das Grillgerät steht im Mittelpunkt. Sondern das, was obendrauf liegt. Also schnell die Holzkohle rausholen, und los geht’s!"

Mehr Infos zum Buch HIER*.

Inhalt

Kleine Stücke
Grillhits, die schnell fertig sind

Burger & Co.
 Ein Must für jeden echtenBBQ Fan

Große Stücke
Für Grillmeister mit Geduld
 
Vegetarisches
 Ein Eldorado für alle Veggi-Griller

Und das Dazu 
Feines, dass den Grillgenuss abrundet

Das Buch startet mit einer ausführlichen Einleitung zum Thema "Grillen". In dieser Einleitung wird u.a. auf den richtigen Grill, den Unterschied zwischen Holzkohlegrill, Kugelgrill, Gasgrill und Elektrogrill eingegangen, Grillzubehör wird vorgestellt und es werden die Vor- und Nachteile von Holz, Kohle und Briketts vorgestellt, sodass die Wahl leichter fällt.


Anschließend folgen die leckeren Rezepte. Die Rezepte sind für jedem Grill ausgelegt, also ist es egal, ob man einen Gasgrill, Holzkohlegrill oder Elektrogrill besitzt. 

Neben "klassischen" Rezeptideen, werden auch die neuesten Grill-Trends auf Doppelseiten vorgestellt: Plank Grilling, Pulled Pork, Räuchern, Grillen im Erdloch oder Beer Can Chicken – was beim Grillen angesagt ist, ist in diesem Buch auch vertreten. 


Die Rezepte sind übersichtlich aufgebaut und enthalten genaue Nährwertangaben sowie Zubereitungszeiten. Jedes Rezept wird von einem passenden, appetitanregenden Bild begleitet. Die Zutaten für die Rezepte bekommt man einfach in jedem gut sortierten Supermarkt.

Das Buch enthält rundum alle Rezepte, die man für eine gelungene Grillparty braucht, das fängt bei der Marinade für das Fleisch an und hört bei Beilagen, wie Salaten, Broten und passenden Getränke auf. 
 

Beispielrezepte:
  • Kleine Stücke: Bratwurstspieße mit Knoblauchbrot, Senfrippchen, Gazpacho-marinierte Hähnchenbrustfilets, Putenröllchen am Spieß, Garnelen mit grüner Sauce ...
  • Burger & Co.: Kokosburger mit Banane, Hackbällchen-Tortillas, Rindersteaks im Pizzateller, Focaccia mit Rucola, Gezupftes Schweinefleisch (Pulled Pork)...
  • Große Stücke: Bierhähnchen, knusprige Schweinshaxe, Wolfsbarsch mit Walnusssauce …
  • Vegetarisches: Grillgemüse mit Zitronenöl, Kürbisspalten mit Knusperkernen, Maiskolben mit Rum-Marinade, Tofu-Cevapcici mit Ajvar...
  • Und das dazu: Bunter Salat mit Pfirsichen, Sommersalat mit Zucchini-Nuggets, Cajun-Remoulade, Knuspriges Zupfbrot mit Bacon-Konfitüre, Ananas-Bowle aus Hawaii, Zitronenbowle...
 

Fazit

Ein tolles Grillbuch mit spannenden, abwechslungsreichen Rezepten für den Sommer! Das Buch ist von vorne bis hinten sehr gut durchdacht und ist somit sowohl für Grillanfänger als auch Grillprofis ein tolles Buch mit kreativen Rezeptideen.
 
Ich wünsche euch noch ein wunderbares Wochenende!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

 Neuigkeiten aus meinem Bücherregal ;-) 

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Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Süße Herzen aus Quark-Öl-Teig

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Ihr seid am Wochenende zum Frühstück eingeladen und sucht noch nach einem passenden Mitbringsel? Wie wäre es mit ein paar süßen Herzen aus einem Quark-Öl-Teig? Die sind nicht nur super schnell zubereitet sondern schmecken auch ganz wunderbar. 

Man kann sie pur vernaschen oder mit etwas Marmelade. Backt einfach ein paar dieser Herzen, legt ein Glas selbstgemachte Marmelade dazu und schon ist man der Star am Frühstückstisch.


Quark-Öl-Teig ist schnell und einfach zuzubereiten und ist sehr wandelbar. Er ist eine schnelle Alternative zu Hefeteig und schmeckt sowohl herzhaft als auch süß. Man kann ihn für die verschiedensten Gebäcke benutzen (z.B. als Kekse oder als Kuchenboden) und ihn mit Vanille, Zitrusschale, Gewürzen o.ä. aromatisieren. 

Meine süßen Herzen bekommen durch das Wälzen in Vanillezucker ein herrliches Vanillearoma.

Süße Herzen
(für etwa 20 Stück)

Für den Teig
200g Magerquark
50g Milch
1 Ei
100g Öl (z.B. Rapsöl)
75g Zucker
1 Prise Salz
400g Mehl
20g Backpulver

 Zum Wälzen
75g geschmolzene Butter
75g Zucker
1Tl Vanillepulver*
 
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
 
Alle Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel geben und zu einem Teig verkneten. 
 
Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals mit den Händen gut verkneten und anschließend etwa 1cm dick ausrollen. 
 
Aus dem Teig mit Hilfe von Herzausstechern* verschiedene Herzen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.Die Herzen mit etwas von der flüssigen Butter bestreichen und im vorgeheizten Ofen für etwa 10 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
 
Den Zucker mit dem Vanillepulver in einer Schüssel mischen. Die Herzen aus dem Ofen nehmen, sofort mit etwas Butter bestreichen und im Vanillezucker wälzen. Anschließend auskühlen lassen.


Am besten schmecken die Herzen noch am gleichen Tag. Wenn sie ausgekühlt sind, sollte man sie in einer luftdichten Dose aufbewahren, damit sie nicht so schnell trocken werden.

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)
 
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{Feierabendküche} Makkaroni á la Katie

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Wenn das Wetter draußen mal wieder verrückt spielt und das auch noch auf die Laune schlägt, dann braucht man leckeres, schnelles Soulfood. Bei mir gibt es in diesem Fall eine Makkaroni-Auflauf mit viel Käse. Der wärmt das Herz und lässt das schlechte Wetter schnell vergessen.


Im Buch What Katie ate* von Katie Quinn Davis habe ich das perfekte Makkaroni-Rezept gefunden. Das ist schnell und einfach gemacht und schmeckt einfach himmlisch. Katie kombiniert den klassischen Nudel-Käse-Auflauf mit Salami und Chili. Leeeecker! Ich habe das Rezept allerdings etwas abgewandelt, damit es schneller geht.

Makkaroni-Auflauf á la Katie
 (für 6 Personen)

500g Makkaroni
250g Salami, in Würfel geschnitten
60g Butter
50g Mehl
1l Milch
1 große Handvoll geriebener Parmesan
zzgl. Parmesan zum Bestreuen
1 große Handvoll geriebener Pecorino
 1/2 Tl getrocknete Chiliflocken
Muskatnuss
3El Sahne
80ml Weißwein
Salz/Pfeffer
Olivenöl

Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Die Makkaroni in reichlich Salzwasser 8 Minuten vorkochen. Anschließend mit kaltem Wasser abschrecken und in eine große Auflaufform geben und die Salamistücke und einen Schuss Olivenöl unterrühren.

Die Butter in einem Topf zerlassen. Das Mehl hinzufügen und unter ständigem Rühren etwa 2 Minuten eindicken lassen. Unter Rühren die Milch hinzufügen und weiterrühren, bis eine cremige Soße entstanden ist. Den Topf vom Herd ziehen und den Käse sowie die Chiliflocken, etwas Muskatnuss, Sahne und Weißwein unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. 

Die Soße über die Makkaroni in die Auflaufform gießen, mit dem restlichen Käse bestreuen und im Backofen etwa 30-40 Minuten überbacken, bis eine goldbraune Kruste entstanden ist.

Dazu passt ein frischer Salat.


Lasst es euch schmecken!

 Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

{Feierabendküche}

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{Lass uns waffeln} Erdbeerzeit

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Wir stecken mitten in der Erdbeerzeit. Ich liebe die kleinen roten Beerchen und könnte sie während der Saison täglich kiloweise vernaschen. Auf meinem Balkon habe ich dieses Jahr einige Erdbeerpflanzen, die auch schon leckeren, knallrote Früchte tragen. So sitze ich quasi immer an der Quelle. 

Meinen Erdbeerhunger kann ich aber mit den paar Pflänzchen nicht stillen, deshalb werde ich demnächst auch noch zum Erdbeerfeld fahren, um mir ein paar Kilo Erdbeeren für die alljährliche Marmeladenproduktion zu kaufen.

Doch nicht nur Marmelade kann man aus den köstlichen Beeren machen, sondern auch Erdbeerwaffeln.


Für meine Erdbeerwaffeln habe ich einfach einige Erdbeerstücke unter den Waffelteig gehoben und ihn anschließend in meinem KitchenAid Artisan Waffeleisen* ausgebacken. Da das Waffeleisen schöne, große Waffeln produziert, werden die Erdbeerstücke nicht zerdrückt, sondern es entstehen süße Erdbeerkammern in den Waffeln. Lecker!


Die Waffeln schmecken am besten frisch aus dem Waffeleisen mit einem Klecks Sahne oder etwas Joghurt. Am nächsten Tag mache ich die Waffeln einfach nochmal auf dem Toaster warm, dann schmecken sie auch noch hervorragend.

Erdbeerwaffeln
(für etwa 4 große Waffeln)

200g weiche Butter
150g Zucker
Prise Salz
4 Eier
225g Mehl
1/2Tl Backpulver
100ml Milch
200g Erdbeeren 
 
Butter mit Zucler und Salz zu einer schaumigen Masse verrühren. Die Eier nacheinander zum Teig geben und unterrühren. Das Mehl und das Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unterrühren. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Erdbeeren waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Anschließend unter den Waffelteig heben.

Das Waffeleisen vorheizen und den Waffelteig portionsweise ausbacken. Das KitchenAid Waffeleisen muss nicht vorher gefettet werden. Die Waffeln etwa 4 Minuten backen.
 
Hinweis: Verwendet man ein normales Waffeleisen, sollte man es zunächst einfetten. Anschließend den Teig portionsweise ca. 2 Minuten im Waffeleisen ausbacken. So erhält man etwa 8 Waffeln.


Man kann das Waffelrezept auch wunderbar abwandeln. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Bananenwaffeln. Dazu einfach ein paar Bananenstücke unter den Teig heben und die Waffeln anschließend am besten mit Nutellla servieren. Himmlisch!

Lasst es euch schmecken!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

{Lass uns waffeln}

*Kooperation

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Heidelbeermuffins mit Streuseln

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Jetzt im Sommer kann man wunderbar picknicken gehen. Wenn die Sonne uns mit schönes Wetter verwöhnt, dann sollte man sich schleunigst eine Picknickdecke unter den Arm klemmen, ein paar Snacks vorbereiten und sich an den nächsten See oder den nächsten Park begeben und den Sommer genießen. 

Dazu empfehle ich euch ein paar leckere Heidelbeermuffins mit Streuseln. Die sind nicht nur schnell gebacken, sondern schmecken auch unglaublich lecker. Die Kombination aus luftigem Muffinteig, Heidelbeeren und knusprigen Streuseln ist einfach genial. Lange habe ich nach so einem Muffinrezept gesucht, dass mich an die Heidelbeermuffins aus den Coffee-Shops erinnert. Da ist es!


Die kaum erwähnenswerten Kalorien, die man durch den Genuss dieser leckeren Muffins zu sich nimmt, kann man sich locker durch eine Runde schwimmen im See oder eine Partie Federball mit den Freunden wieder wegtrainieren. 

Ich weiß, wovon ich rede, denn ich hatte diese leckeren Muffins mit bei einem Ausflug in den Tierpark mit anschließendem Picknick in der Sonne. Meine Mitesser waren begeistert von den Muffins.

Heidelbeermuffins mit Streuseln
(für 12 Stück)

Für die Muffins
125g weiche Butter
 175g Zucker
1 Ei
1TL Vanillezucker
225g Mehl
25gMaismehl (z.B. von Kattus*)
1 gestr. TL Backpulver 
1 gestr. TL Natron
1/4 TL Salz
1 Msp. Zimt
 125ml Buttermilch
200g Heidelbeeren

Für die Streusel 
150g Mehl
125g kalte Butter
125g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker

Backofen auf 180°C vorheizen. Die Vertiefungen einer Muffinform* mit z.B. diesen Papierförmchen* auslegen. 

In einer Schüssel Butter, Zucker und Vanillezucker verrühren, Ei und Milch zugeben und alles gut vermischen. In einer zweiten Schüssel Mehl, Maismehl, Backpulver, Natron, Salz und Zimt mischen. Die Mehlmischung zu der Eiermischung geben, den Teig sehr kurz durchrühren. Anschließend die Heidelbeeren unterheben. 

Den Teig in die 12 Muffinförmchen verteilen.

Alle Streuselzutaten vermischen und verkneten, sodass ein krümeliger Teig entsteht. Die Streusel auf den Heidelbeermuffins verteilen. 

Die Muffins im vorgeheizten Ofen etwa 20 - 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Stäbchenprobe!


Genießt das Wochenende! Genießt den Sommer! Genießt diese Muffins!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)

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{Feierabendküche} Pizza mal anders

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Heute habe ich euch eine Pizzavariante mitgebracht, die nicht nur total lecker schmeckt, sondern auch super schnell gemacht ist:


Fladenbrotpizza

Die Idee zu dieser Pizzavariante habe ich vor Jahren mal irgendwo aufgeschnappt. Man muss einfach ein Fladenbrot waagerecht aufschneiden und die Fladenbrothälften wie eine Pizza mit Tomatensoße, Käse, Salami, Gemüse, etc. belegen. Anschließend wird die Pizza im Ofen überbacken und kann vernascht werden.


Das schöne an dieser Pizzavariante ist, dass sie einfach super schnell geht und wirklich lecker ist. Aus einem großen Fladenbrot bekommt man 2 große Pizzen heraus. Ich mache immer nur ein halbes Fladenbrot und friere die andere Hälfte einfach ein.

Meine Fladenbrotpizza habe ich mit etwas Burritofüllung vom Vortag (eine Mischung aus gebratenem Hackfleisch, Paprika, Zwiebel, passierten Tomaten und Mais) bestrichen und mit Reibekäse bestreut. Nach etwa 10-15 Minuten im Backofen bei 200°C war die Pizza fertig. Schneller geht es nicht!


Mit diesem Blitzrezept wünsche ich euch noch ein erholsames Wochenende und einen guten Start in die neue Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

{Feierabendküche}

Mein Frühstücksliebling: Blaubeerpancakes á la Hollywood

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Meistens bleibt uns nur Sonntags Zeit für ein richtig entspanntes und gemütliches Frühstück. Da nehme ich mir auch für die Zubereitung gerne mal etwas mehr Zeit und mache uns frische Waffeln, Eierkuchen oder ein paar leckere Pancakes. Pancakes sind die amerikanische, dicke, luftige Variante unserer Eier- bzw. Pfannkuchen. Am liebsten bereite ich Blaubeerpancakes zu, die ich dann mit etwas Ahornsirup* und Joghurt genieße. So kann die Woche entspannt enden und man kann sich auf die kommende Woche einstimmen.


Ein passendes Rezept für leckere Blaubeerpancakes habe ich in dem wunderbaren Buch "Besser backen"* von Paul Hollywood entdeckt, welches ich euch HIER schonmal genauer vorgestellt habe. Das Rezept ist einfach nachzumachen und die fertigen Pancakes schmecken super lecker. Ich habe das Rezept nun schon mehrmals nachgemacht und es gelingt immer wieder.

Ich bereite meine Pancakes immer in so einer Pancakepfanne* zu. Der Vorteil ist, dass die Pancakes alle die gleiche Größe haben, nicht in der Pfanne zusammenlaufen und man insgesamt mehr Pancakes gleichzeitig backen kann, als in einer herkömmlichen Pfanne.

Blaubeerpancakes á la Hollywood

(ergibt etwa 20 Stück)

200g Mehl
3Tl Backpulver
1 Prise Salz
1 Ei
300ml Vollmilch
1El zerlassene Butter
150g Blaubeeren

Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen. In einer zweiten Schüssel Ei und Milch miteinander verquirlen. Die feuchten Zutaten zu den trockenen geben und  mit einem Handrührgerät* zügig zu einem Teig verrühren. Zum Schluss die zerlassene Butter und die Blaubeeren unterheben.

Den Pancaketeig nun portionsweise (am besten in einer Pancakepfanne*) von beiden Seiten ausbacken. Die Mulden zuvor mit etwas Butter fetten. Mit Ahorsirup servieren.


Was gibt es denn bei euch am Wochenende zum Frühstück?

Ich wünsche euch noch eine tolle Woche! Bald ist Wochenende ;-)

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Ich bin dann mal kurz Frühstück machen ;-)

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Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Pfirsich Tiramisu

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Man könnte fast auf die Idee kommen, dass ich Tiramisu sehr liebe, oder? Ich finde dieses Dessert wirklich Klasse, weil es - wie man sieht - unglaublich wandelbar ist und in jeder Variante einfach köstlich schmeckt. 

Nach so vielen Tiramisu Variationen glaubt man kaum, dassmir noch eine weitere Variante einfallen könnte. Doch die Liebe zum Tiramisu verführte mich zu einer weiteren Kreation: Pfirsich Tiramisu.


Tiramisu ist ein beliebtes, italienisches Dessert, das klassischerweise aus abwechselnden Schichten von Löffelbiskuits, einer Creme aus Mascarpone. Die Löffelbiskuits werden mit Espresso und einem Likör, wie Amaretto oder Marsala getränkt. 

Für mein Pfirsich Tiramisu habe ich aber auf Espresso und Amaretto verzichtet und die Löffelbiskuits stattdessen mit etwas Orangenlikör (Cointreau Likör*) getränkt. 

Pfirsich Tiramisu
(für 6-8 Portionen)

24 Löffelbiskuit
80ml Orangenlikör (+20ml Wasser)
10 Pfirsichhälften aus der Dose
500g Mascarpone
200g Vollmilchjoghurt
200ml Sahne
150g Puderzucker
Spritzer Zitronensaft

Die Pfirsiche abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Die Sahne steif schlagen. Die Mascarpone mit dem Joghurt, Puderzucker und dem Zitronensaft glatt rühren. Die geschlagene Sahne unter die Mascarponemasse heben.

Eine Auflaufform mit den Löffelbiskuits auslegen und mit einem Gemisch aus Orangenlikör und Wasser beträufeln. Die Mascarponemasse darauf verteilen und mit den Pfirsichstücken bedecken. Das Tiramisu über Nacht ziehen lassen.

Alternativ kann man das Tiramisu auch portionsweise in etwa 8 schöne Gläser schichten. Dafür jeweils 3 Löffelbiskuits grob zerkleinern, mit Likör beträufeln und abwechselnd mit Pfirsichstücken und Mascarponemasse in die Gläser schichten.



Mit dieser sommerlichen Tiramisu Kreation wünsche ich euch ein sonniges Wochenende!
 
Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)

{Frisch aus der Eismaschine} Eiscreme für Erwachsene

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In letzter Zeit kam die Eisproduktion definitiv zu kurz. Lange Zeit tummelten sich noch ein paar Eisreste im Tiefkühler, z.B. dieses leckere Buttermilcheis, sodass ich kein neues Eis zubereitet habe. Außerdem ist mein Tiefkühler IMMER überfüllt, sodass für zwei Eissorten einfach kein Platz ist. 

Das Buttermilcheis wurde aber vernichtet und daher wurde es Zeit für eine neue Eissorte im Tiefkühler. Entschieden habe ich mich für ein cremiges Eierliköreis mit Schokosplittern. Durch den Eierlikör ist das Eis natürlich nur eine Nascherei für Erwachsene.


Das Eis habe ich nach der Zubereitung abwechselnd mit etwas flüssiger Schokoladenglasur in eine ganz normale Kastenbackform* geschichtet. So entstehen feine, knackige Schokoladensplitter, wenn man die Eiscreme später portioniert.


Für meine Eiscreme benutze ich immer die Eismaschine Gusto von Unold*. Den Testbericht zur Eismaschine findet ihr HIER

Ich kann jedem, der gerne Eis herstellen möchte, die Anschaffung einer Eismaschine mit Kompressor empfehlen, da die Eisqualität einfach viel besser ist. Viele gehen erst den Weg über die günstigen Eismaschinen mir Kühlakku. Diese können aber leider nicht so tolles Eis herstellen. Also spart euch das Geld und kauft gleich eine richtige Eismaschine!

Eierliköreiscreme mit Schokosplittern
(für etwa 1l)

600ml Sahne
6 Eigelb
150g Puderzucker
350ml Eierlikör 

Schokoladenglasur, dunkel

Die Sahne in einem Topf zum Kochen bringen. Die Eigelbe mit dem Puderzucker in einer Schüssel schaumig aufschlagen. Die heiße Sahne in einem dünnen Strahl unter stetigem Rühren in die Eimasse einrühren. Anschließend den Eierlikör unterrühren.

Die Eismasse zurück in den Topf gießen und bei geringer Hitze unter ständigem Rühren aufschlagen, bis die Masse eindickt.

Die Eismasse komplett abkühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank kalt stellen. Die Eismasse in eine  Eismaschine geben und etwa 40-60 Minuten (je nach Modell) gefrieren lassen.
In der Zwischenzeit die Schokoladenglasur schmelzen und eine Kastenbackform mit Frischhaltefolie auskleiden. Das fertige Eierliköreis portionsweise in die Kastenbackform schichten. Zwischen die einzelnen Eislagen immer wieder in einem dünnen Strahl etwas flüssige Schokoladenglasur gießen.

Das Eis mindestens 4h im Tiefkühler durchkühlen lassen. Anschließend kann man es scheibenweise runterschneiden und servieren. 


Lasst euch dieses leckere Eis schmecken! 

Ich wünsche euch noch ein wunderbares Wochenende!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt: 

{Frisch aus der Eismaschine} 
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{Feierabendküche} Polenta, ein echter Allrounder

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Kennt ihr eigentlich Polenta? Es ist ein Maisgries aus dem man super schnell und einfach einen schmackhaften Brei zubereiten kann. Dieser Polentabrei ist eine leckere Beilage zu Fleisch, Geschnetzelten, gebratenem Gemüse und vielem mehr. Vor allem in Italien und Tirol ist die Polenta bekannt und wird oft als Beilage oder Hauptgericht gereicht. 

Pilzragout mit Käsepolenta

Das tolle an diesem Maisgries ist, dass er in etwa 10 Minuten fertig gekocht ist und man die Reste super weiterverwerten kann. Eigentlich dauert die traditionelle Polentazubereitung viel viel länger, aber bei uns im Supermarkt bekommt man "vorgegarte" Polenta, die um einiges schneller gekocht werden kann. Ich kaufe immer diese Polenta* von Kattus.

Breitet man übrig gebliebenen Polentabrei auf einem Teller aus und lässt ihn abkühlen, wird er fest. Die erkaltete Polenta kann man in Stücke schneiden und in einer Pfanne ausbacken, so entsteht eine weitere, leckere Beilage. Es lohnt sich also immer etwas mehr Polenta zuzubereiten.

Gebratene Polentaschnitten mit Kalbsgeschnetzeltem

Bei mir gab es zu den gebratenen Polentaschnitten etwas Geschnetzeltes aus Pilzen und Schweinefilet. Das ist schnell zubereitet und schmeckt ganz wunderbar zur knusprigen Polenta.

Das Rezept für den Polentabrei bzw. die Käsepolenta mit dem Pilzragout habe ich aus dem Buch "99 Genussrezepte für Zwei"*, welches ich euch HIER schonmal vorgestellt habe.

Polentabrei
(als Beilage etwa 3-4 Portionen)

400ml Gemüsebrühe
100g Polenta
1El Olivenöl
Salz/Pfeffer
30g frisch geriebener Parmesan
frische Petersilie


Die Gemüsebrühe aufkochen und die Polenta einrühren. Unter Rühren aufkochen lassen, vom Herd ziehen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Nun das Olivenöl, Parmesan und etwas frisch gehackte Petersilie unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Polenta kann so als Beilage gegessen werden. Möchte man Polentaschnitten zubereiten, dann die frisch gekochte, noch warme Polenta auf einem mit Frischhaltefolie ausgelegten Teller gießen und vollkommen abkühlen lassen. 

Polentaschnitten

abgekühlte Polenta vom Vortag
Olivenöl

Die ausgekühlte, feste Polenta in Quadrate schneiden und in einer heißen Pfanne in Olivenöl von beiden Seiten knusprig anbraten. 


Falls ihr Polenta noch nicht kennt oder ihr euch bisher noch nicht daran getraut habt, dann probiert es unbedingt mal aus, denn Polenta schmeckt lecker und ist schnell zubereitet. Am besten man bereitet gleich die doppelte Menge der Polenta zu, so kann man sie einen Tag als "Brei" essen und am nächsten Tag aus den Resten die Polentaschnitten zubereiten.

Was zaubert ihr denn so aus Polenta?

Ich wünsche euch noch eine schöne Woche!

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{Feierabendküche}

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Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Heidelbeertarte mit Streuseln

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Vor ein paar Monaten habe ich euch in diesem Beitrag verschiedene Grundteige vorgestellt, die man wunderbar vorbereiten und einfrieren kann, sodass man immer schnell einen Kuchen zubereiten kann. 

Mein Gefrierschrank enthält also immer einen kleinen Teigvorrat, den ich gerne für schnelle Kuchen nutze. Letztens habe ich im Supermarkt ein paar köstliche, frische Heidelbeeren ergattert. Diese habe ich dank meinem Vorrat in nichtmal 10 Minuten zu einer köstlichen Heidelbeertarte mit Streuseln verwandelt.


Ich habe einfach eine Portion Mürbeteig und eine Portion Streusel (die ich mittlerweile auch in großen Mengen zubereite und portionsweise einfriere) aufgetaut und gemeinsam mit den Heidelbeeren zu einer Tarte verarbeitet. Schneller geht es nicht!

Der Gelierzucker im Rezept sorgt übrigens dafür, dass der beim Backen austretende Heidelbeersaft gebunden wird. Gleichzeitig werden die Heidelbeeren gesüßt.

Heidelbeertarte mit Streuseln
(für 12 Stück)
 
Für den Mürbeteig
250g Mehl
60g Zucker
Salz 
  1 Ei
125g kalte Butter  

Für die Streusel 
150g Mehl
125g kalte Butter
125g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker 

Außerdem
300g Heidelbeeren 
4El Gelierzucker 2:1
 
Für den Mürbeteig alle Zutaten gründlich miteinander verkneten, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Den Teig 30 Minuten kalt stellen.

Alle Streuselzutaten vermischen und verkneten, sodass ein krümeliger Teig entsteht.

Den Mürbeteig ausrollen und eine Tarteform damit auskleiden (entweder eine 24er Tarteform* oder diese rechteckige Tarteform*). Die Heidelbeeren darauf verteilen und den Gelierzucker darüber streuen. Nun die Streusel auf die Tarte streuen. 

Die Heidelbeertarte bei 200°C Ober-/Unterhitze etwa 25-30 Minuten, bis die Streusel goldgelb sind.
 

Die Mischung aus fruchtigen Heidelbeeren und knackigen Streuseln ist nicht nur einfach gemacht, sondern schmeckt auch super lecker. Natürlich kann man auch viele andere Früchte, z.B. Himbeeren, Erdbeeren, Pfirsiche, Rhabarber, Aprikosen u.v.m. für diese Tarte verwenden.

Kuchengenuss muss nicht immer lange dauern und auch nicht kompliziert sein. Lasst es euch schmecken!

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{Buchvorschau} Vorfreude ist die schönste Freude

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Kaum ist eine Buchsaison vorbei und die Wunschliste halbwegs abgearbeitet, steht schon wieder die Nächste vor der Tür und der Wunschzettel füllt sich von Woche zu Woche immer mehr. Die Verlage haben ihre Herbstprogramme rausgebracht und ich bin schon wieder in zig Bücher verliebt. 

Immer im Frühling und im Herbst bringen die Verlage neue Bücher auf den Markt. Für mich ist das eine spannende Zeit, denn ich blättere gerne in den neuen Verlagsprogrammen, beobachte Kochbuchtrends und die Neuheiten der einzelnen Autoren.

Neue Trends sind in diesem Herbst nicht wirklich zu erkennen. Immernoch ein sehr beliebtes Thema scheint "Superfoods", "Clean Eating", etc. zu sein, denn dazu erscheinen in den nächsten Wochen wirklich richtig viele Bücher. Der Trend scheint zum möglichst megagesunden Essen zu gehen. Jeder Bissen muss mit maximalen Nährstoffen versehen sein. Mir geht dabei ein bisschen der Spaß am Essen verloren. Ich bin kein großer Fan davon. Auch "Vegan" ist immernoch Thema bei den Verlagen. Mein Thema ist das leider so gar nicht. Wer sich dafür aber interessiert, wird auch hier wieder viele neue Bücher entdecken können. Streetfood ist dagegen kaum noch ein Thema. Dafür erscheinen im Herbst wieder viele Kochbücher bekannter Autoren und Blogger, wie z.B. Donna Hay, Jamie Oliver, Tim Mälzer, Leila Lindholm und Co. 

Ich habe ausgiebig in den neuen Verlagsprogrammen gestöbert und stelle euch heute meine ganz persönliche Verlagsvorschau vor. Wer sich für die Herbstprogramme der einzelnen Verlage interessiert, muss sich in den Onlinekatalogen auf den Homepages der Verlage informieren.




Das erste Buch, welches meine Aufmerksamkeit erregt, ist life in balance: Frische, leichte Rezepte für gesunden Genuss von Donna Hay.Von Donna Hay habe ich schon einige Bücher und mich begeistern immer wieder ihre einfachen Rezepte, die oft mit wenigen Zutaten auskommen und immer großartig schmecken. Außerdem sind die Bücher immer optisch eine Augenweide, deshalb werde ich definitiv einen Blick in dieses Buch werfen. Ich hoffe natürlich, dass es wirklich frische und leichte Rezepte ohne viel Superfoods und Co. sind. 

Das Buch New York Christmas: Rezepte und Geschichtenvon Lisa Nieschlag und Lars Wentrup ist nicht wirklich neu. Ich habe es euch bereits letztes Jahr HIER vorgestellt. 

Das Buch war so ein Renner, dass es innerhalb weniger Wochen überall ausverkauft war und ich erhielt viele Mails von euch, wo man dieses Buch denn kaufen könne. Leider waren alle Exemplare verkauft. Der Verlag hat das Buch aber wieder aufgelegt und ab Herbst kann man es wieder kaufen. Aus diesem Grund weise ich nochmal auf das Buch hin.

Den Blog Smitten Kitchen verfolge ich schon viele Jahre sehr begeistert. Deb teilt dort immer wieder äußerst leckere Rezepte mit ihren Lesern. Passend zu ihrem Blog hat sie auch ein Kochbuch geschrieben, was bisher in englisch erhältlich war. Diesen Herbst erscheint nun auch die deutsche AusgabeEine kleine Küche in New York: Das Kochbuch zum weltweit erfolgreichen Blog »Smitten Kitchen«zu ihrem Erfolgsbuch. 
 

Katharina Seiser hat mit ihrer vegetarischen Länderküche in den letzten Jahren wirklich viel Aufsehen erregt. Viele lieben ihre Bücher Deutschland Vegeratisch, Österreich Vegetarisch oder Italien Vegetarisch in denen sie die klassischen Länderküchen im fleischlosen Kleid präsentiert. 

Nun erscheint im Herbst ihr neustes WerkUSA vegetarisch. Diesmal hat sie sich also das Land der Burger, Spare Ribs, Cupcakes und Co. ausgesucht und zeigt, dass die USA auch ohne Steaks kann. Ich bin sehr gespannt, wie sie das umsetzt. Dieses Buch wird sicher wieder ein voller Erfolg und den Fans der Reihe sehr gefallen.
 

Auch das Buch Königlich und Köstlich: Rezepte und Geschichten aus dem britischen Königshausist nicht neu. Ich habe es selber schon länger auf der Wunschliste, allerdings war auch dieses Buch bereits ausverkauft und oft nur noch zu horrenden Preisen bei Antiquariaten zu kaufen. Damit ist aber schluss, denn im Herbst erscheint die neue Auflage. Somit komme auch ich endlich zu diesem Buch, welches leckere, britische Rezepte verspricht.


Mittlerweile sind Motivtorten so ein großer Trend und ein weit verbreitetes Hobby, dass auch viele deutsche Bücher zu dem Thema herausgebracht werden.Das große Motivtortenbuch: Beeindruckende Kuchenkunstwerke Schritt für Schrittist eines von ihnen. Ich bin gespannt, welche Tortenkreationen darin zu finden sind.
Schon lange hat man nichts mehr von Leila Lindholm gehört. Bisher hat uns die schwedische TV-Köchin mit tollen Kochbüchern und leckeren Rezepten verwöhnt. Ich liebe besonders ihr Buch "Noch ein Stück: Kuchen, Brownies, Waffeln, Eis, Brot, Pizza und Pasta". Nun gibt es in ihrem neuen Buch Meine Rezepte für die ganze Familie 100 neue Rezepte für die ganze Familie. Ich hoffe, dass es vor allem mehr von ihren herzhaften Rezepten zu sehen gibt.  


Ich bin ein Fan davon, wenn Kochbuchautoren mal was wagen und zu kreativen, außergewöhnlichen Themen Kochbücher entwickeln. So ein Kochbuch ist für mich das bald erscheinendeFantasy Kochbuch: Food Fiction. 42 fantastische Rezepte für Filmfreaks. Von Zauberlehrlingen, Comic-Helden bis Weltraumschlachten, möge die Kochkunst mit euch sein: Menüs für Nerds und Leinwandfans.Zu bekannten Filmklassikern werden hier Rezepte und ganze Menüs vorgestellt. Dieses Buch ist sicher für jeden Filmfreund eine spannende Neuerscheinung.
 


Ein weiteres Blogger-Kochbuch erscheint im Prestel-Verlag. Meike Peters ist die Autorin des tollen Blogs Eat in my kitchen. In ihrem Blog findet man köstliche Rezepte rund ums Kochen und Backen. Nun hat sie ein Kochbuch geschrieben. Ich schaue mir ihr Kochbuch  Eat In My Kitchen: Kochen, backen, essen und genießenganz sicher genauer an, denn ich finde ihren Blog super.


An schönen Backbüchern komme ich nur schwer vorbei, auch wenn ich schon viele im Schrank habe. Das Buch Backen macht glücklich: Verführerische Torten, himmlische Kuchen, herzhafte Kleinigkeiten hat mich sofort, wegen dem verführerischen Cover, angesprochen. Ob das Backbuch hält, was es verspricht? Ich bin gespannt!


Tim Mälzers letztes Werk "Heimat" liegt schon wieder etwas zurück, daher wird es Zeit für etwas Neues. Die Küche ist Mälzers neustes Werk und erscheint im Oktober. Es handelt sich hierbei um ein Grundlagen-Kochbuch mit dem Tim Mälzer seinen Lesern gerne sein Grundverständnis vom Kochen und seine Küchenphilosophie näher bringen möchte. 
 

Die Küchenratgeber vom Gräfe und Unzer Verlag kennt sicherlich jeder. Es sind kleine, günstige Kochbücher, die Rezepte zu bestimmten Themen enthalten. Ich finde diese Küchenratgeber super und habe bereits viele verschiedene von ihnen. Auch im Herbst erscheinen wieder viele verschiedene Küchenratgeber. Ich finde die Titel Currys: Spicy One-Pot-Wonders, Pfannkuchen: Fein gefüllt und schnell gerollt und Indisch kochen: Highlights aus Bollywoodbesonders spannend und werde sie mir daher sicherlich anschaffen.

Das sind meine Highlights für die kommende Buchsaison. Welche Bücher gefallen euch besonders? Habt ihr auch schon eure Wunschlisten mit den kommenden Neuerscheinungen bestückt?

Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Sonntag.

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

 Neuigkeiten aus meinem Bücherregal ;-)

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Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Schmandwaffeln

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Irgendwie habe ich in letzter Zeit wenig Lust auf das Backen großer Torten oder aufwendiger Kuchen. Gerade im Sommer ist mir das zu viel Aufwand, wenn draußen das schöne Wetter lockt. 

Trotzdem möchte ich auf einen leckeren Nachmittagssnack nicht verzichten. Also was tun? Ganz klar! Schnell ein paar leckere Waffeln backen. Das geht nicht nur super schnell, sondern schmeckt auch noch grandios. 

Während das Waffeleisen aufheizt, rühre ich schnell den Waffelteig an. Nach 15 Minuten kann man schon die ersten, köstlichen Waffeln genießen, die frisch aus dem Waffeleisen natürlich am besten schmecken.   
 

Seit ich das KitchenAid Artisan Waffeleisen* bin ich ein riesiger Waffelfan und es macht mir viel Freude immer wieder neue Rezepte auszuprobieren.

Diesmal habe ich Schmandwaffeln zubereitet. Ich gebe zu, durch die viele Butter und den cremigen Schmand sind die Waffeln seeeehr kalorienarm gehaltvoll. Das schmeckt man auch! Die Waffeln sind unglaublich lecker, buttrig, ja fast schon cremig. Schlemmen muss ja nun auch mal sein, oder?


Ihr seid schon ganz gespannt auf das leckere Rezept? Hier kommt es:

Schmandwaffeln
(für 5 große Waffeln)

250g weiche Butter
225g Zucker
Prise Salz
4 Eier
300g Mehl
1Tl Backpulver
200g Schmand

Butter, Salz und Zucker schaumig schlagen. Die Eier nach und nach unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit dem Schmand unter den Teig rühren.

Das Waffeleisen vorheizen und die Waffeln portionsweise im Kitchen Aid Waffeleisen etwa 4 Minuten ausbacken. Einfetten ist bei diesem Waffeleisen nicht notwendig. 

Hinweis: Verwendet man ein normales Waffeleisen, sollte man es zunächst einfetten. Anschließend den Teig portionsweise ca. 2 Minuten im Waffeleisen ausbacken. So erhält man etwa 8-10 Waffeln. 


Jetzt im Sommer serviere ich die Waffeln natürlich mit frischen Beeren, einem Klecks Vanillesahne und einem eiskalten Eiskaffee.

Ich bereite die Vanillesahne in einem Isi Gourmet Whip* zu. Also einfach Sahne und Sirup in den Sahnebereiter gießen, zuschrauben, N2O Kapsel aufschrauben, 2 mal schütteln und die Sahne ist bereit zum servieren. Einfacher geht es nicht!

Mit diesem verführerischen Rezept wünsche ich euch ein grandioses Sommerwochenende! 

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

   Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)

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{Feierabendküche} Sommerpizza

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Im Sommer mag ich keine deftigen Eintöpfe, heiße Aufläufe oder Schmorgerichte. Im Sommer muss das Essen frisch und leicht sein. Deshalb ist meine Lieblingspizza im Sommer auch eine klassische Magarita Pizza, die ich nach dem Backen mit frischem Rucola, Schinken und Pinienkernen belege. 

Diese Pizza treibt einem garantiert keine Schweißperlen auf die Stirn.


Wer es ganz eilig hat, nimmt außnahmsweise mal einen Fertigpizzateig (das tue ich auch manchmal bei großem Zeitmangel). Ich finde geschmacklich den von Tante Fanny am besten. Den Pizzateig mit Tomatensoße, frischen Tomatenscheiben und etwas Reibekäse belegen und im Backofen backen.

Ich backe meine Pizza auf einem Pizzastein. Pizzasteine sind hervorragende Wärmespeicher und geben nach einer Aufwärmphase im Backofen die Temperatur für lange Zeit gleichmässig an Pizza ab und absorbieren außerdem überschüssige Feuchtigkeit. Das Resultat ist ein knuspriger Pizzaboden. Ich habe mir vor langer Zeit dieses Pizzastein-Set* zugelegt und bin damit sehr zufrieden.


Wenn die Pizza fertig gebacken ist, belege ich sie frisch mit knackigem Rucola, frisch gerösteten Pinienkernen und etwas Prosciutto. Auch lecker schmeckt es, wenn man noch etwas Parmesan auf die Pizza hobelt, sie mit frischem Mozzarella belegt oder mit etwas Pesto beträufelt. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Auch frische Pfisichstücke harmonieren wunderbar mit Rucola. 

Diese einfache Sommerpizza gibt es öfter bei uns! Was gibt es bei euch, wenn es im Sommer mal wieder richtig heiß ist?

Ich wünsche euch noch eine wunderbare Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

 {Feierabendküche}

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{Drinks&Co.} Umweltfreundliches Sprudelwasser

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Das Trinken lebensnotwendig ist, weiß sicherlich jeder. Doch wichtig ist auch was man trinkt, denn 1,5l-2l (empfohlene Tageszufuhr) Limonade oder Kaffee am Tag zu trinken, ist nicht sonderlich gesund.

Was trinkt ihr denn so den ganzen Tag? Bei mir gibt es hauptsächlich Leitungswasser. Hier in Halle/Saale haben wir eine hervorragende Wasserqualität, sodass man das Wasser direkt aus der Leitung trinken kann. Außerdem schmeckt mir unser Wasser auch richtig gut. Über diesen Umstand bin ich sehr froh, denn es erspart uns den Kauf von stillem Wasser im Supermarkt. 

Seit einer Weile habe ich aber auch Geschmack an Sprudelwasser gefunden. Früher mochte ich überhaupt nichts mit Sprudel - weder Limonade, noch Mineralwasser. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es das in meiner Kindheit auch nie gab. Mittlerweile habe ich aber richtig gefallen an dem prickelnden Wasser gefunden und daher muss beim Einkaufen auch immer ein Kasten Mineralwasser mit, denn das kommt leider nicht so einfach aus der Leitung. Da ich ungern Getränke in Plastikflaschen kaufe (wegen der Umweltbelastung und der enthaltenen Weichmacher), hat sich der Mineralwasserkauf von Glasflaschen zu einer echten Schlepperei entwickelt. Geht das nicht irgendwie besser? Ja geht es!

Die Lösung heißt SodaStream*. 


Ich kenne viele Menschen, die einen SodaStream besitzen und damit zufrieden sind, bisher war das Gerät aber nicht interessant für mich, weil ich zum einen ja Mineralwasser bisher nicht so mochte und ich zum anderen die Geräte mit den Plasikflaschen nicht besonders attraktiv fand. Nun ist aber alles anders, denn der neue SodaStream Crystal* hat nicht nur ein elegantes Design, sondern kommt auch mit edlen Glaskaraffen nach Hause. Der SodaStream Crystal ist also eine echte Lösung für mein Sprudelwasserproblem!

Der Sodastream Crystal im Überblick
  • Einfach sprudeln, statt schwer schleppen
  • elegante, spülmaschinenfeste Glaskaraffen
  • sekundenschnelle, einfache, stromlose Zubereitung
  • Kohlensäure kann individuell dosiert werden
  • bis zu 50% Getränkekosten sparen
  • ein CO2-Zylinder reicht für ca. 60L gesprudeltes Wasser
  • elegantes Design
  • einfache Reinigung
  • viel Zubehör zum einfachen Nachkaufen
Und wie funktioniert der SodaStream? Einfach die Glaskaraffe mit Leitungswasser füllen, in den SodaStream stellen, das Gerät verschließen und lossprudeln. Das geht in wenigen Sekunden und verbraucht nichtmal Strom. Die Kohlensäure kann individuell dosiert werden. Man kann also sowohl Medium Mineralwasser als auch richtig spritziges Mineralwasser herstellen. 

Ist der CO2-Zylinder einmal leer, dann kann man ihn einfach in Supermärkten oder Drogerien, die mit SodaStream kooperieren gegen einen geringen Preis austauschen. Auf der Homepage von SodaStream findet man HIER die Händler direkt in seiner Nähe. Insgesamt sind das 13.500 Händler in ganz Deutschland. Ich habe keine Probleme in meinem Umkreis einen Händler zu finden.

Ich habe den SodaStream Crystal jetzt seit einigen Wochen in Gebrauch und bin von der Handhabung wirklich begeistert. Es geht super schnell, einfach und unkompliziert. Ich muss keine Wasserkästen mehr schleppen und habe dadurch auch noch mehr Platz im Keller und spare bares Geld, denn selber sprudeln ist billiger.


Wer ein bisschen mehr Abwechslung braucht, kann sein Sprudelwasser auch mit einem Sirup mischen und sich so selber eine Limonade machen. SodaStream hat eine große Auswahl an Sirups, sogar Ginger Ale Sirup oder Energie-Drink Sirup gibt es. Ich habe bisher die neuen Bio-Sirups ausprobiert, die es in vier verschiedenen Sorten gibt: Cassis, Holunderblüte, Rhabarber und Limette. Mit dieser Auswahl trifft SodaStream meinen Geschmack, denn ich bin kein Fanta- oder Cola-Trinker, sondern greife lieber mal zu einer Johannisbeerschorle.

Ich habe mich schon durch alle 4 Sorten durchprobiert und finde sie sehr lecker. Besonders gefällt mir, dass in den Sirups keine künstlichen Aromen oder Konservierungsstoffe enthalten sind. Meine Favoriten: Rhabarber und Cassis! Die werde ich sicher wieder kaufen, wenn sie alle sind.


Was haltet ihr vom SodaStream Crystal? Habt ihr vielleicht selber schon einen Sprudler zu Hause? Seid ihr mit ihm zufrieden?

Ich wünsche euch noch eine wunderbare Woche!


Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:


Ich bin dann mal kurz am Sprudeln ;-)

*Kooperation SodaStream

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Johannisbeersirup

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Johannisbeeren (in Österreich Ribisel genannt) haben gerade Saison und man bekommt sie überall. Ob Rot oder Schwarz - ich liebe die sauren Beerchen. 

Warum schreibe ich eigentlich immer, wie meine Gebäcke oder Obstsorten in Österreich heißen? Weil ich ein riesiger Österreich-Fan bin. Wir sind fast jedes Jahr dort einmal im Urlaub. Ich liebe die Menschen, die Natur, das Essen...einfach Alles. Dort trinke ich auch immer ganz viel gespritzten Johannisbeersaft, also eine Schorle aus schwarzem Johannisbeersaft und Sprudelwasser. Das ist einfach mein Sommergetränk.

Auf dem Wochenmarkt habe ich letztens Johannisbeeren entdeckt und musste eine Schale mitnehmen. Beim Kauf von Johannisbeeren sollte man immer darauf achten, dass die Beeren schön prall sind und glänzen. Von matten, runzligen Beeren sollte man die Finger lassen!


Aus den Johannisbeeren habe ich einen leckeren roten Johannisbeersirup gekocht. Den kann man wunderbar mit etwas Sprudelwasser aufgießen und im Sommer so eine erfrischende rote Johannisbeerschorle genießen. Lecker!

Johannisbeersirup
(für etwa 1l)

500g rote Johannisbeeren
200ml Wasser + etwas zum Auffüllen
100g Zucker

Die Johannisbeeren waschen, von den Stielen zupfen und gemeinsam mit den 200ml Wasser in einem Topf zum kochen bringen. Die Johannisbeeren weich kochen und anschließend durch ein Sieb passieren, sodass man einen roten Johannisbeersaft ohne Kerne erhält.

Den Johannisbeersaft ggf. mit etwas Wasser auffüllen, sodass man 1l Saft erhält. Den Saft gemeinsam mit dem Zucker wieder in einen Topf geben und 5 Minuten köcheln lassen. Den Sirup heiß in sterile Flaschen füllen und sofort verschließen. 

Im Kühlschrank hält sich der Sirup so mehrere Wochen. 


Ich mische den Sirup mit Eis und frischem Sprudelwasser aus meinem SodaStream*. Das Gerät habe ich euch HIERdiese Woche schon genauer vorgestellt.

Mit diesem erfrischenden Drink wünsche ich euch ein schönes Sommerwochenende!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

 Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)

*Kooperation SodaStream 

{Lass uns waffeln} Beschwipste Waffeln

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Mir gehen die Waffelrezepte und -ideen einfach nicht aus. Seit ich das KitchenAid Artisan Waffeleisen* bin ich ein riesiger Waffelfan und es macht mir viel Freude immer wieder neue Rezepte auszuprobieren. 

Statt einem Kuchen backe ich nun lieber ein paar Waffeln, weil es einfach auch viel schneller geht. Während das Waffeleisen aufheizt, was etwa 5 Minuten dauert, habe ich schon den Waffelteig zusammengerührt. 10 Minuten später stehen dann schon die heißen Waffeln auf dem Tisch. Die Zubereitung ist einfach kinderleicht und bisher sind mir die Waffeln IMMER gelungen. Da macht das Waffelbacken natürlich besonders viel Spaß.



Was auch besonders Spaß macht, ist das Waffeleisen zu reinigen, denn das ist so gut wie gar nicht notwendig. Dank der tollen Antihaft Beschichtung muss man das Waffeleisen nicht einfetten und anschließend nur etwas feucht abwischen, da überhaupt nichts festbäckt.

Heute habe ich euch mal ein paar beschwipste Waffeln mitgebracht. Im Teig befindet sich nämlich etwas Verpoorten Original Eierlikör*, der den Teig schön luftig macht und ihm einen tollen Geschmack verleiht. 

Naschen sollte man allerdings erst nach der Waffelproduktion, nicht das der Waffelbäcker auch beschwipst ist und die guten Waffeln anbrennen lässt ;-)


Eierlikörwaffeln
(für 4 große Waffeln)

3 Eier
120g Zucker
Mark einer Vanilleschote
120g weiche Butter
½ Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
250g Mehl
150ml Milch
100ml Eierlikör

Die Eier mit dem Zucker in eine Rührschüssel geben. Eine Vanilleschote halbieren, auskratzen und das Vanillemark ebenfalls in die Rührschüssel geben. Die Eiermasse schaumig mit einem Rührgerät schaumig aufschlagen.

Anschließend die weiche Butter unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und unter die Eiermasse heben. Zum Schluss die Milch und den Verpoorten Original Eierlikör hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.

Das Waffeleisen vorheizen und die Waffeln im Kitchen Aid Waffeleisen etwa 4 Minuten ausbacken. Einfetten ist bei diesem Waffeleisen nicht notwendig. 
Hinweis: Verwendet man ein normales Waffeleisen, sollte man es zunächst einfetten. Anschließend den Teig portionsweise ca. 2 Minuten im Waffeleisen ausbacken. So erhält man etwa 8 Waffeln.


Am besten schmecken die Waffeln mit Eierlikörsahne und etwas Schokoladensoße. Dazu Sahne frisch aufschlagen und vorsichtig etwas Eierlikör unterheben. Die frischen Waffeln mit der Eierlikörsahne servieren und mit etwas Schokoladensoße dekorieren.

Mit diesem leckeren Rezept wünsche ich euch noch eine schöne Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

{Lass uns waffeln}

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{Feierabendküche} Fisch mit Kruste

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Es soll mal wieder schnell gehen in der Küche, aber lecker sein? Ihr wart gerade bei eurem Fischhändler, habt ein leckeres Stück Fisch ergattert, aber habt noch keine Rezeptidee? Dann habe ich heute genau das richtige Rezept für euch: Fisch mit Knusperkruste.

Viele kennen sicher aus dem Kühlregal die fertigen Fischgerichte mit Knusperkruste. Auch ich greife mal zu einem Fischfilet á la Bordelaise, weil ich die Kombination aus saftigem Fisch und knuspriger Kruste so lecker finde. Man kann den Fisch aber auch ganz schnell selber machen- Hätte ich das gewusst, dann hätte ich ihn schon viel öfter selber gemacht.


Das Rezept für die Kräuterkruste habe ich in Steffen Hensslers Buch "Grill den Henssler - Das Kochbuch"* entdeckt, welches ich euch wärmstens empfehlen kann, da das Buch tolle Rezepte enthält und eine super schöne, moderne Aufmachung hat. Im Buch nutzt Steffen Henssler Estragon für die Kruste und benutzt ein Lachsfilet. Ich habe ein Kabeljaufilet genommen und Petersilie sowie Dill für die Kruste.

Damit die Kruste richtig schön knusprig wird, ist es wichtig, dass man Pankomehl* verwendet. Das ist ein sehr grobes Paniermehl, welches man in vielen Asia-Märkten zu kaufen bekommt. Durch die grobe Struktur wird die Panade besonders knusprig. Mit normalem Semmelmehl wird die Kruste etwas fester/kompakter und nicht so kusprig.

Fisch mit Kräuterkruste

4 Fischfilets á 160g (z.b. Kabeljau oder Lachs)
Salz/Pfeffer
Öl
20g geriebener Parmesan
1/2 Bund gehackte Kräuter (z.B. Petersilie, Dill, Estragon)
100g Butter
80g Pankomehl* (oder Semmelbrösel)

Den Fisch waschen, trocken tupfen und mit Salz/Pfeffer würzen. Eine Auflaufform mit Öl einreiben und die Fischfilets hineinlegen. Parmesan, Kräuter, Butter und Pankomehl verkneten und auf den Fischfilets verteilen und leicht andrücken.

Den Fisch im Backofen etwa 15-20 Minuten (je nach Dicke des Fisches) bei 200°C backen. Fertig!


Wer braucht schon Bordelaise aus dem Kühlregal. Ich mach meinen Knusperfisch jetzt selber. Danke Steffen Henssler ;-)

Ich wünsche euch noch eine wunderbare Woche!

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{Feierabendküche}

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Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Rosinenbrot

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Ich brauche am Wochenende Abwechslung auf dem Frühstückstisch. Viele Deutsche genießen IMMER ihr klassisches Brötchen mit Käse oder Erdbeermarmelade. Ich finde das auf Dauer ganz schön langweilig. Deshalb gibt es bei uns auch mal Pancakes, Waffeln, Brioche, Croissants, Rührei u.v.m. 

Für dieses Wochenende habe ich mich mal an Rosinenbrot gewagt. Das esse ich wirklich gerne, habe es aber (Schande über mich) noch nie selber gemacht. Damit ist aber jetzt Schluss, denn die Zubereitung ist gar nicht schwer und das Ergebnis schmeckt einfach wunderbar.


Beim Rosinenbrot handelt es sich um einen Hefeteig, der mit leckeren, saftigen Rosinen durchzogen ist.

Hefeteige verarbeite ich grundsätzlich immer in meiner Küchenmaschine, da solche "schweren" Teige kräftig geknetet werden müssen. Die Küchenmaschine nimmt mir dabei die Arbeit ab. Ich verwende mittlerweile die Kennwood kMix*. 

Während meine Küchenmaschine 10 Minuten den Teig kräftig durchwalkt, kann ich schonmal Ordnung machen und den Geschirrspüler einräumen. Praktisch, oder? Außerdem würden mir nach 10 Minuten kneten die Arme abfallen. Das will doch wirklich keiner!


Das Rezept stammt aus meinem Lieblingsbackbuch "Backschätze"* vom Gräfe und Unzer Verlag (genaue Buchvorstellung HIER). Dieses Buch ist einfach ein Muss für jeden Bäcker.

Rosinenbrot
(für eine 30cm Kastenform)

250ml Milch
500g Mehl Typ 550
1 Würfel Hefe
70g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
125g Rosinen 
(vorher in heißem Wasser einweichen)
75g weiche Butter

Die Milch lauwarm erhitzen. Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde in das Mehl formen und die Hefe hineinbröckeln. Mit der Hälfte der lauwarmen Milch, 1Tl Zucker und etwas von dem Mehl verrühren. Abgedeckt 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Nun die übrige Milch, Zucker, Ei, Salz, die eingeweichten Rosinen und die Butter in die Schüssel geben und alles etwa 10 Minuten kräftig zu einem weichen, geschmeidigen, glänzenden Teig verkneten. Den Teig weitere 30 Minuten gehen lassen.

Eine Kastenform* einfetten. Den Hefeteig in 3 Stränge teilen, zu einem Zopf verpflechten und diesen in die gefettete Kastenform legen. Den Teig erneut 30 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Rosinenbrot mit Milch bestreichen und im Backofen etwa 35-40 Minuten backen. Das Brot vor dem Stürzen etwa 10 Minuten auskühlen lassen.


Das Rosinenbrot schmeckt pur total lecker. Mit Butter und Marmelade ist es aber auch nicht zu verachten. Wer keine Rosinen mag, kann sie natürlich auch einfach weglassen und genießt ein normales Hefebrot.

Mit diesem Rezept wünsche ich euch ein wunderbares Wochenende!

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{Drinks&Co.} Spritzige Limonade

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Ich habe euch ja bereits vor einiger Zeit meinen SodaStream Crystal* in diesem Beitrag vorgestellt. Seit ich meinen SodaStream habe, wird gesprudelt ohne Ende. Gerade jetzt im Sommer ist es wichtig an heißen Tagen viel zu trinken, daher bin ich echt dankbar einen Mineralwassersprudler zu haben.

Doch immer nur Wasser trinken ist langweilig. Da kommt mir das Limonadenrezept einer Freundin gerade recht, die mir freudestrahlend von ihrer Limettenlimonade berichtete. Nachdem sie mir ausfühlich ihr Geheimrezept bestehend aus Sirup, frischen Limetten, Ingwer und Zitronenmelisse verraten hatte, scherzte sie "Na wann kommt das Rezept auf deinen Blog?". Genau JETZT, liebe Franzi ;-)


Diese köstlichen Getränke sind nicht nur lecker, sondern auch noch gesund, denn die Zutaten geben Mineralien, Vitamine und Antioxidantien an das Wasser ab, das Sie wiederum Ihrem Körper zuführen:

Limette ist der Klassiker im Wasser. Sie aromatisiert schon seit Jahrzehnten die Mineralwässerchen dieser Welt und bringt ihnen einen frischen, spritzigen Geschmack. Limette bringt Energie und pusht den Stoffwechsel.

Die Zitronenmelisse verleiht dem Wasser nicht nur einen frischen Geschmack, sondern beugt Allergien vor und verbessert das Hautbild. 

Ingwer wird nachgesagt, dass er sehr gesund ist und viele Krankheiten vorbeugt. Damit ist Ingwer ein super Limonadenzusatz.

Das ist also ein wunderbares Limonadenrezept und mit der Genehmigung meiner Freundin, darf ich es euch heute auch verraten:

Limettenlimonade

Limettensirup (z.B. Bio-Limettensirup von Sodastream*)
Sodawasser
Limetten
Ingwer 
Zitronenmelisse 

Limettensirup (Süße nach Geschmack) in ein Glas geben. Limettenschnitze und Igwerstücke hinzufügen und leicht mit einem Cocktail-Stößel zerdrücken. Zitronenmelisse in das Glas geben und mit Sodawasser aufgießen. 


Was trinkt ihr am liebsten, wenn es so richtig heiß ist?

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Ich bin dann mal kurz in der Küche ;-)


*Kooperation SodaStream
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