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{Völlig Durchgegrillt} Eine karibische Grillparty

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Ich habe euch ja letztens mein neues Lieblingsgrillbuch Karibik Küche von Levi Roots* vorgestellt (die Buchvorstellung findet ihr HIER). Ich bin so wahnsinnig begeistert von diesem Buch, dass ich eine karibische Grillparty bei mir zu Hause veranstaltet habe zu der ich nur Rezepte aus diesem Buch ausprobiert habe. 


Neben dem leckeren Essen gab es entspannte Reggae Musik und meine Gäste erschienen in bunten Hawaii Hemden mit Sonnenbrillen, Blumenketten  und Baströckchen.

Insgesamt 8 Rezepte von Levi Roots habe ich für das karibische Buffet ausprobiert, die ich euch heute vorstellen möchte.


Als kleine Knabberei habe ich die Roties von Seite 146 zubereitet. Das sind im Prinzip knusprige Fladenbrote. Dazu habe ich köstliches Limonenöl und den Karibischen Joghurt-Gurken-Dip von Seite 138 gereicht. 

Roties
(für 4 Brote)

225g Mehl
2Tl Backpulver
1Tl Salz
40g kalte Butter
1Tl Zucker
150ml lauwarmes Wasser
2El Erdnussöl

Alle Zutaten bis auf das Erdnussöl zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und anschließend in 4 Portionen teilen. Die Teigportionen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu Fladen (Durchmesser etwa 23cm) formen. Die Fladen mit etwas Erdnussöl bestreichen und zweimal zusammenfalten, sodass Dreiecke entstehen. Jetzt jedes Dreieck erneut zu einem kreisrunden Fladen ausrollen. 

In einer Pfanne etwa 1/4El Öl erhitzen und die Fladen nacheinander 3-4 Minuten backen, dabei immer wieder umdrehen.

Die Teigfladen habe ich in meinem Panini Grill (Infos dazu HIER) gebacken, deswegen haben sie so eine rifflige Struktur.


Neben den Roties mit Dip gab es auch noch frische Ananas und die Käse-Ananas-Spieße von Seite 18 aus dem Buch zum naschen.


Für die Spieße einfach nur eingelegten Schafskäsewürfel, Ananaswürfel und Parmaschinken aufspießen.


Als Beilage zum Fleisch habe es zwei frische Salate. Einmal gab es den Salat mit gegrillten Pfirsichen, den ich euch HIER schonmal vorgestellt habe. Als zweites gab es noch den Salat mit gerösteter Paprika, Avocado und Ranch-Dressing von Seite 134.

Salat mit gerösteter Paprika, Avocado und Ranch-Dressing
(für 8 Personen)

2 rote Paprikaschoten,halbiert, von Samen befreit
3El Olivenöl
Salz/Pfeffer
1 Avocado
Saft von einer Limette
2 Köpfe Romanasalat

Für das Dressing:
100ml Buttermilch
1El Apfelessig
6El Mayonnaise
2Tl Dijonsenf
1El frisch gehackte Petersilie
1El frisch gehackter Dill
1,5 Tl Zucker
2 Knoblauchzehen, zerstoßen

Den Backofen auf 190°C vorzeihen. Die Paprikaschoten in einer kleinen ofenfesten Form verteilen. Mit Öl beträufeln, salzen und pfeffern und 30-40 Minuten im Ofen rösten, bis die Schoten ganz weich und an den Rändern leicht gebräunt sind. Abkühlen lassen und der Länge nach in möglichst gleichmäßige Streifen schneiden. Wer möchte, kann zuvor die Haut abziehen.

Die Avocado halbieren, entsteinen und längst in Scheiben schneiden. Die Schale entfernen und die Scheiben sofort in einer Schüssel mit dem Limettensaft beträufeln. Salzen und pfeffern. Romanasalat von den Strünken befreien und in Stücke schneiden oder zerflücken.

Für das Dressing sämtliche Zutaten verrühren und kurz vor dem Servieren Salat, Avocado und Paprika damit anmachen.


Zu einer echten karibischen Grillparty gehört natürlich auch etwas Fleisch. Ich habe die Hähnchen-Ananas-Spieße mit süßer Chiliglasur von Seite 62 und die Knusprigen Stout Rippchen von Seite 50 zubereitet.

Hähnchen-Ananas-Spieße
 (für 8 Spieße)

1 Ananas, in Stücke geschnitten
2 Hähnchenbrüste, in Stücke geschnitten

Für die Glasur
2El Ketchup
2Tl Sojasoße
90ml Ananassaft
1Tl brauner Rohrzucker
2El Apfelessig
2El süße Chilisoße
2Tl Fischsoße

Die Zutaten für die Glasurin einem kleinen Topf mischen und bei schwacher Hitze 10 Minuten köcheln lassen, bis die Mischung sämig eingedickt ist. 

Die Spieße abwechselnd mit Ananas und Hähnchenfleisch bestücken und mit der abgekühten Glasur übergießen. Im Kühlschrank abgedeckt mehrere Stunden marinieren lassen.

Die Spieße bei mittlerer Hitze grillen und dabei immer wieder mit Marinade bestreichen.

Stout Rippchen
(für 6-8 Personen)

2 kleine Seiten Schweineruppchen
2 Lorbeerblätter
1El Sojasoße

Für die Marinade
400ml Stout(dunkles, herbes Bier, z.B. Guinnes)
4El brauner Rohrzucker
2El BBQ Soße
2El Apfelessig
2 Knoblauchzehen
1El Sojasoße
2 Lorbeerblätter

Die Rippchen in einen großen Topf legen und mit Wasser bedecken. Lorbeerblätter und Sojasoße zugeben und alles zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze 45-60 Minuten garen.

Inzwischen alle Zutaten für die Marinade in einen Topf geben, verrühren und bei kleiner Flamme erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. 5 Minuten sämig einkochen. Die Marinade abkühlen lassen.

Die Rippchen abtropfen lassen und in eine Schüssel geben. Mit der Marinade übergießen und die Rippchen so abgedeckt über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.

Die Rippchen 20 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen. Die Rippchen von jeder Seite 5 Minuten grillen und dabei mit der restlichen Marinade bestreichen.


Außerdem gab es noch Levis beste Jerk Burger von Seite 46 mit seiner Fruchtigen Scotch-Bonnet-Salsa von Seite 192.

Levis beste Jerk Burger
(für 6 Hamburger)

750g Rinderhack
4El Tomatenketchup
75g weiche Butter
1,5 Tl Salz

Für die Scotch-Bonnet-Salsa
170g Ananas, in kleine Würfel geschnitten
220g Mangofleisch, in kleine Würfel geschnitten
1 rote Zwiebeln, fein gewürfelt
1/2 scharfe Chilischote, fein gehackt
1/2 Tl Salz
1 Spritzer Limettensaft
2El fein gehackter Koriander

Außerdem
Romanasalat
Mayonnaise
6 Hamburgerbrötchen

Für die Burger Rinderhack, Ketchup, Butter und Salz verkneten und zu 6 Hacksteaks formen. 1-2 Stunden kalt stellen.

Für die Salsa alle Zutaten sorgfältig miteinander vermengen. Die Salsa nicht länger als 30 Minuten vor dem Servieren zubereiten, damit sie schön frisch ist.

Die Hacksteaks etwa 30 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen. Von beiden Seiten 3-5 Minuten Grillen.

Die Burgerbrötchen aufschneiden und mit Mayonnaise, Salat und Salsa belegen. Die fertigen Hacksteaks auf die Brötchen verteilen und servieren. 

Ich habe wie ihr seht einfach Mini-Burger gemacht. Dazu habe ich die Rezeptmenge angepasst und die kleinen Hacksteaks auf TK Minibrötchen angerichtet.
___

Ihr seht schon ich liebe dieses Buch einfach. Ich habe jetzt schon so viele Rezepte ausprobiert (das ist glaube ich mein Rekord bei einem Kochbuch) und bin immernoch begeistert. Wer gerne grillt und die Kombination aus Frucht und Herzhaftem mag, sollte hier* mal reinschauen.

Da es viele immer interessiert: Das Grillbuffet war insgesamt für 10 Personen.

Ich wünsche euch viel Spaß mit diesen karibischen Rezepten.

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Völlig Durchgegrillt ;-)
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Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Puchheimer Törtchen

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Was entsteht wenn man Nugat, Haselnüsse, Karamell und Schokoladenganache in ein Törtchen füllt? Soll ich es euch wirklich verraten? Es entsteht ein wahrer Törtchentraum!

Die äußerst köstliche Kombination habe ich im kleinen Küchenratgeber "Mini-Törtchen" von Martin Schönleben* entdeckt und musste sie sofort ausprobieren. Puchheim ist übrigens die Heimatstadt des Autors. Wer seiner Stadt so ein sündiges Törtchen widmet, der muss diese wirklich lieben! Ich sollte auch mal ein Halle Törtchen entwickeln ;-)


Ursprünglich kommen in die Törtchen noch ein paar Rumrosinen und etwas Rosmarin, darauf habe ich aber verzichtet und mich auf die Traumkombination aus Nugat, Karamell und Schokolade konzentriert. 

Für die Herstellung der Törtchen braucht man solche Silikonmuffinförmchen*, die man zunächst mit Mürbeteig füllt und vorbackt. Die Füllung selber wird nicht gebacken. Für das Rezept braucht man außerdem eine leckere Karamellsoße. Man kann hier durchaus ein Fertigprodukt verwenden. Viel leckerer wird das Törtchen aber, wenn man selbstgemachte Karamellsoße verwendet. Mein Karamellsoßenrezept findet ihr HIER.


Puchheimer Törtchen
(für 12 Stück)

Für den Mürbeteig
150g Butter
75g Zucker
Mark einer 1/2 Vanilleschote
1 Prise Salz
1 Ei
225g Mehl
1g Backpulver 

Für die Füllung
350g Nussnugat 
36 ganze Haselnüsse
12Tl Karamellsoße

Für die Ganache
200g Zartbitterkuvertüre
100g Sahne
30g Butter

Aus Butter, Zucker, Vanillemark, Salz, Ei, Mehl und Backpulver einen Mürbeteig herstellen. Dazu entweder alle Zutaten gut miteinander verkneten oder so wie ich alle Zutaten in eine Küchenmaschine mit Knethaken geben und diese einen Teig herstellen lassen. Den Mürbeteig vor der Weiterverarbeitung 2h im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Den Teig etwa 3mm dick ausrollen und mit einem Ausstecher 12 Kreise ausstechen. Die Teigkreise in die Silikonförmchen legen und den überstehenden Teig abschneiden. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und dann ein zweites! Silikonförmchen daraufgeben. Im Ofen 7-10 Minuten Backen. Die Törtchen auskühlen lassen und dann aus den Silikonförmchen lösen.

In jede der 12 Mürbeteigtörtchen 3 ganze Haselnüsse legen. Nun das Nussnugat im Wasserbad schmelzen und jedes Törtchen mit etwas Nugat füllen. Anschließend in jedes Törtchen 1Tl Karamellsoße geben.

Für die Ganache die Kuvertüre fein hacken. Sahne und Butter aufkochen und die Kuvertüre unterrühren und schmelzen lassen. Die Ganache auf die Törtchen geben und abkühlen lassen. Nun kann man die Törtchen ggf. noch mit gehackten Nüssen z.B. Pistazien dekorieren. 


Sieht das nicht einfach verführerisch aus? Ist es auch! Am besten schmecken die Törtchen meiner Meinung nach gut gekühlt direkt aus dem Kühlschrank.

Ich wünsche euch ein süßes Wochenende!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:


Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)



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{Hochzeitsplauderei} Die Dankeskarten

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In den letzten Wochen habe ich euch ja HIER, HIER, HIER und HIER schon ein paar Details von unserer Hochzeit im Juni gezeigt. Heute möchte ich euch noch unsere Dankeskarten zeigen. 

Nach der Hochzeit ist man erstmal froh, dass man alle To-Do-Listen erfolgreich abgearbeitet hat und nichts mehr zu tun hat. Dementsprechend dauert es ein bisschen, bis man sich aufraffen kann um alle Fotos zu sichten, ein paar in Druck zu geben, Geschenke zu sortieren, die Kleidung in die Reinigung zu bringen und vorallem sich um die Dankeskarten zu kümmern.

Wir haben uns schon vor der Hochzeit Gedanken über unsere Dankeskarten gemacht und daher zum Fotoshooting am Hochzeitstag ein Dankesschild dabei gehabt. Das Foto mit dem Dankesschild ziert nun unsere Dankeskarten.


Die Karten wurden wieder von Casa di Falcone* gestaltet und sind im gleichen Stil wie auch schon die "Save the Date"- Karten und die Einladungskarten gehalten. Jedem Gast unserer Hochzeit haben wir außerdem ein Foto aus dem Fotobooth in den Umschlag gelegt. Die Fotos aus unserem Fotoautomaten habe ich bei Pixum als Retrofoto drucken lassen, so sehen sie aus wie ein Polaroid.

Demnächst werde ich doch dann mal noch unsere Gästebücher zeigen.

Ich wünsche euch noch einen entspannten Sonntag!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Ich bin dann mal kurz am heiraten ;-)
 
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{Gastbeitrag} Was Leckeres von Jankes Soulfood

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Heute gibt es eine kleine Premiere auf "Ich bin dann mal kurz in der Küche", denn heute veröffentliche ich zum ersten Mal einen Gastbeitrag. Unter dem Motto "Was Leckeres" werde ich ab jetzt jeden Montag einen Gastbeitrag von einem Gastblogger hier auf meinem Blog veröffentlichen. 

Doch was steckt hinter dem Thema? Manchmal geht es Foodbloggern, wie Komikern. Sobald jemand erfährt, dass man einem Foodblog betreibt, hört man oft "Hast du mal ein leckeres Rezept?". Komiker werden bestimmt auch oft gebeten mal einen lustigen Witz zu erzählen. Die Welt der Rezepte und der Lebensmittel ist so unfassbar groß, das mich die Bitte nach "Was Leckerem" doch oft überfordert, deshalb bin ich sehr gespannt, was meine Foodblogkollegen denn für eine Antwort auf diese Frage haben.

Was Leckeres von Jankes Soulfood:
Sauerkrautrolle


Hallo liebe Leser von „Ich bin dann mal kurz in der Küche“,

dass ich heute bei Maria zu Gast sein darf, freut mich riesig, denn meinen Blog gibt es noch gar nicht lange.
Ende April diesen Jahres hat mir das Leben eine krankheitsbedingte Auszeit aufs Auge gedrückt und ich war ziemlich schnell frustriert. Es musste eine Aufgabe her, die mich ablenkte, jedoch körperlich nicht zu anstrengend war.
Ich bin eine leidenschaftliche Hobbieköchen und –bäckerin, fotografiere und schreibe gerne: so entstand eines Nachts Jankes*Soulfood.

Bei mir gibt es kleine, große, süße und herzhafte Leckereien, Getränke, Eingemachtes, Leckerlis für Hunde und einfach alles, was mir Spaß macht zu entdecken.
Dabei achte ich auf frische, saisonale Produkte, von denen wir viele im eigenen Garten anbauen und verarbeiten.
Wenn ihr mehr über meine Motivation erfahren wollt, lade ich euch herzlich ein, durch mein Archiv zu stöbern und mich unter der Rubrik „Hallo“ näher kennenzulernen.

Und wie es sich für Gäste gehört, habe ich natürlich auch ein Gastgeschenk für euch und Maria im Gepäck. Viel Spaß damit und Guten Appetit.

Sauerkrautrolle
(Zutaten für 8 Portionen)

Für den Hefeteig
          200g Weizenmehl
          175g Roggenmehl
       1 Würfel frische Hefe
          1 TL Zucker
 250ml Wasser (lauwarm)
          2 TL Salz
      2 TL Schwarzkümmel
          3 EL Olivenöl

Für die Füllung
       500g mildes Sauerkraut
          1 mittelgroße Zwiebel
         1 Lorbeerblatt
          3 Nelken
         3 Wacholderbeeren
          1 Prise Piment
        6 Bockwürstchen

Für den Hefeteig werden die beiden Mehlsorten und das Salz in einer Schüssel miteinander vermischt. Die Hefe wird zusammen mit dem Zucker im Wasser aufgelöst und dann gemeinsam mit dem Öl ebenfalls in die Schüssel gegeben.
Mit den Knethaken zuerst auf niedriger, dann auf hoher Stufe zu einem glatten Teig verrühren und zuletzt noch den Schwarzkümmel untermischen.
Teig an einem warmen Ort mindestens 30 Minuten gehen lassen. Dabei sollte er sich deutlich vergrößern.

Inzwischen die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. In etwas Öl glasig andünsten und dann das Sauerkraut zufügen. Alle Gewürze zugeben und ca. 15-20 Minuten dünsten lassen. Bei Bedarf ab und zu einen Löffel Wasser ergänzen, damit es nicht anbrennt. Anschließend abkühlen lassen und die Gewürzkörner sowie das Lorbeerblatt entfernen.

Den Teig auf einer bemehlten Fläche nochmal kurz durchkneten und dann auf ca. 25x30cm ausrollen. In die Mitte des Teiges kommt dann der Länge nach die Hälfte des Sauerkrauts. Darauf kommen nebeneinander je 3 und übereinander je 2 Bockwürstchen und obenauf die zweite Hälfte Sauerkraut.
Dann wird eine Seite des Teiges darüber geschlagen, mit etwas Wasser bestrichen und mit der anderen Seite bedeckt. Vorsichtig andrücken und auch die Enden verschließen.

Die Rolle wird mit der Naht nach unten auf ein Blech mit Backpapier gelegt, mehrfach mit einer Gabel eingestochen und weitere 20 Minuten zum Gehen an einen warmen Ort gestellt. Abschließend mit Wasser bestreichen und im vorgeheizten Ofen auf 200°C (Ober-/ Unterhitze) für 45 Minuten backen.

Liebe Maria, es war mir eine Ehre, dein erster Gast zu sein, vielen Dank dafür und bis ganz bald Janke
 ____

Liebe Janke, vielen Dank für deinen Gastbeitrag und dieses leckere Rezept. Ich sollte auch eine Geschmacksprobe verlangen ;-)

Ihr schreibt auch einen Blog und wollt einen Gastbeitrag für mich schreiben? Dann schickt mir einfach eine Mail an kuechengefluester@gmx.de und wir machen gemeinsam einen Termin aus.

Ich wünsche euch einen wunderbaren Start in die neue Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Mach doch mal was Leckeres ;-)

 

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Kirsch-Mascarpone-Dessert

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Ob Süßkirschen oder Sauerkirschen - Kirschen sind einfach immer gerne gesehen. Neun von zehn Deutschen essen gerne Kirschen. Da kann man doch nichts falsch machen, oder? 

Im Frühling beglücken und die üppigen Bäume mit einer wunderschönen Blütenpracht und im Sommer sind die köstlichen, roten Früchte dann reif zum ernten. Die frischen Kirschen im Sommer nehme ich nur zum Naschen, ansonsten greife ich eigentlich immer zu Tiefkühlkirschen, da die Qualität und der Geschmack einfach super ist und man sich so das lästige Entsteinen ersparen kann.


So habe ich auch dieses leckere Kirsch-Mascarpone-Dessert mit tiefgefrorenen Kirschen zubereitet. Neben den fruchtigen Kirschen habe ich noch eine leckere Mascarponecreme, Amarettini und Schokolade in die Dessertgläschen geschichtet. Dieses Rezept sollte doch mindestens 9 von 10 Schleckermäulchen gefallen. Ihr mögt doch keine Kirschen? Dann macht das Dessert einfach mit Himbeeren!

Kirsch-Mascarpone-Dessert
(für 6 Portionen)

200g Mascarpone
200ml Schagsahne
4El Puderzucker
30 kleine Amarettinikekse
200g TK Kirschen
4El Wasser
4El Puderzucker
1El Speisestärke

Außerdem:
100g Zartbitterschokolade
50ml Sahne

Die Sahne steif schlagen. Mascarpone und 4El Puderzucker unterheben. Beiseite stellen.

Die Amarettinikekse zerstoßen (z.B. in einem Mörser oder einer Schüssel).

Die Kirschen gemeinsam mit den weiteren 4El Puderzucker in einen Topf geben und aufkochen. Dabei wird viel Kirschsaft austreten. Die Speisestärke im Wasser auflösen und zu den kochenden Kirschen geben und so lange rühren, bis die Kirschen andicken. Anschließend vom Herd ziehen und auskühlen lassen. 

Die Zartbitterschokolade gemeinsam mit der Sahne über einem heißen Wasserbad erhitzen und gut verrühren, bis eine glänzende Schokoladenmasse entstanden ist.

Nun müssen alle Komponenten abwechselnd in Gläser geschichtet werden. Zuerst ein paar zerstoßene Kekse in Dessertgläser geben, diese dann mit Mascarponesahne, den abgekühlten Kirschen, Mascarponecreme und der Schokolade bedecken. Zum Schluss noch ein paar Kekse auf die Desserts streuen.


Lasst euch diese kleine Sünde schmecken!

Ich wünsche euch ein süßes Wochenende.

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)


{Gastbeitrag} Was Leckeres von Bake your life

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Schön wieder ist eine Woche rum und es gibt einen neuen Gastbeitrag hier auf meiner Seite. Diese Woche verwöhnt uns Aileen mit einer herbstlichen Köstlichkeit. Ich muss es leider so sagen: JA, der Sommer ist so gut wie zu Ende und der Herbst steht mit seinen Regenwolken und seinen kalten Temperaturen schon in den Startlöchern. Ein Stück Kuchen kann einen aber immer über diese Tatsache hinweg trösten ;-)

Was Leckeres von Bake your life:
Chocolate Pumpkin Cheesecake
 
 
 Ein herzliches Hallo an alle Leser von "Ich bin dann mal kurz in der Küche",
 
ich bin nun der nächste Gast bei der lieben Maria (und dafür ersteinmal Danke :)) und habe ganz nach ihrem Motto euch "etwas Leckeres" mitgebracht: Nämlich einen Chocolate Pumpkin Cheesecake.
 
Aber erstmal zu mir: Ich bin Aileen, 20 und aus dem hohen Norden. Meinen Blog Bake your life gibt es erst seit Anfang dieses Jahres. Also bin ich noch ein Frischling, was das bloggen angeht. Ich liebe es kreativ zu sein, mir selbst Rezepte auszudenken oder neue Kombinationen von Backzutaten auszusprobieren. Ich geb mir bei all meinen Rezepten große Mühe und versuche immer einen Funken Eigenes in Klassiker zu bringen :). Bei mir findet man auf der Seite hauptsächlich Kuchen und Torten, da das Backen davon meine Leidenschaft ist. Aber es ist für JEDEN Etwas dabei!!!
 
Mein Gastbeitrag ist der Chocolate Pumkin Cheesecake. Kürbis passt einfach super in den Herbst und in Kombination mit Schokolade und Gewürzen ein echter Hit. Probiert es aus:
 
Chocolate Pumpkin Cheesecake
(für eine 26cm Springform)
 
Für den Boden:
200g Löffelbiskuits
75g geschmolzene Butter
 
Für den Cheesecake: Schicht 1
400g Frischkäse
1 Pckt. Vanilleextrakt
2Eier
2EL Nutella
115g Zucker
1 Pckt. Vanillepuddingpulver
 
Schicht 2:
200g Kürbispüree
200g Quark
1/2 Pckt Vanillepuddingpulver
1/2 TL Zimt
1 Prise Nelken
1 Prise Muskat
1 Prise Kardamom
 
Also als Erstes werden die Löffelbiskuits ganz fein zerbröselt ( im Mixer ) und mit der geschmolzenen Butter gemischt.
Diese Mischung kommt dann in einen eingefettete Springform und wird an den Boden angedrückt. 
Der ofen wird auf 165° Umluft vorgewärmt.
Dann werden Frischkäse, Vanilleextrakt, Eier, Zucker, Nutella und das Vanillepuddingpulver cremig gerührt und die Hälfte der Masse kommt auf den vorbereiteten Boden. Unter die andere Hälfte der Frischkäsemasse wird das Kürbispüree, der Quark, die Gewürze und das Vanillepuddingpulver gehoben. Diese Masse wird nun in die Mitte der form gegossen, sodass sich die erste Schicht der Cremes leicht zur Seite schiebt. Nun wird der Cheesecake in den Ofen geschoben und 50-60 Minuten gebacken.
Danach nur noch gut auskühlen lassen und mit Zimtsahne oder so genießen. 
 
Mhm das Haus duftet bei mir immer noch so gut nach Schoki, Gewürzen und Kürbis. Der Cheesecake ist echt saftig und macht den Herbst zu einem Genuss :)
 
 
Danke Maria, dass ich dein Gast sein durfte und ich freue mich auf mehr von dir <3
 
 _____
 
Liebe Aileen, vielen Dank für deinen köstlichen Beitrag!

Die Termine für die Gastbeiträge sind bis Ende des Jahres nun schon alle vergeben. Wenn ihr also auch Interesse habt, mal einen Gastbeitrag für mich zu schreiben, dann müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden! Ende des Jahres werde ich für 2015 wieder Termine anbieten. 

Ich wünsche euch einen wunderbaren Start in die neue Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Mach doch mal was Leckeres ;-)

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Lebkuchenherzen

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Es ist schon im vollen Gange: das Oktoberfest. Für viele Besucher ist es ein Highlight und für manchen Münchner wohl die anstrengenste Zeit des Jahres. Ich war selber noch nie auf dem Oktoberfest, stand im Januar diesen Jahres aber schonmal auf der Theresienwiese und wunderte mich, was das doch für ein langweiliger, großer Betonplatz ist ;-)

Nach der Eröffnung des Oktoberfestes ist dieser Betonplatz aber ganz und gar nicht mehr langweilig, sondern gefüllt mit vielen Festzelten, bunten Lichtern und Süßigkeitenständen.


Mich persönlich reizt der Besuch auf dem Oktoberfest nicht, aber die typische bayrische Küche und die süßen Oktoberfestleckereien dafür umso mehr. Aus diesem Grund habe ich vor einer Weile eine Okoberfest-Party ausgerichtet und als Platzkärtchen gab es kleine Lebkuchenherzen.

Das einfache Lebkuchenrezept teile ich heute mit euch:

Lebkuchenherzen
(je nach Größe für 6-12 Stück)

 Für den Teig
125 g Butter
250 g Honig
100 g Zucker
500 g Weizenmehl
1 TL Backpulver
15 g Lebkuchengewürz
1 EL Kakaopulver
1 Ei

Für die Dekoration
1 Eiweiß
200 g Puderzucker
bunte Lebensmittelfarbe
Streudekor (z.B. Konfetti, Herzen, etc.)

Für den Teig Butter, Honig und Zucker zusammen in einem Topf aufkochen. Dann in eine Schüssel geben und vollständig abkühlen lassen. Mehl, Backpulver, Lebkuchengewürz und Kakao mischen und zusammen mit dem Ei und der Butter-Honig-Masse mit einem Handrührgerät mit Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und bei Zimmertemperatur ca. 2 Std. ruhen lassen.

Den Backofen auf 160 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 1,5 cm dick ausrollen. Herzen ausstechen oder  mit einem Messer ausschneiden. Auf die vorbereiteten Bleche legen. Die Herzen auf der mittleren Schiene nacheinander ca. 20 -25 Min. backen. Direkt vom Backblech lösen und auskühlen lassen.

Für die Dekoration Eiweiß und Puderzucker steif schlagen. Ganz nach Wunsch mit unterschiedlichen Lebensmittelfarben einfärben. Die Masse in eine Spritztüte füllen und die Lebkuchenherzen damit verzieren. Nach Belieben zusätzlich mit Streudekor dekorieren.


Mit diesen Lebkuchenrezepten könnt ihr nicht nur eure Gäste auf ihre Plätze weisen, sondern auch süße Liebesgrüße versenden. Probiert es einfach mal aus!

Ich wünsche euch ein süßes Wochenende.

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)

{Food Challenge} Soulfood Auflauf

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Die Temperaturen sinken. Es wird Herbst! Dementsprechend passen wir auch unser Themen für die kommenden Food Challenges an. 

Dieses Mal haben wir uns für das wunderbare Thema "Aufläufe" entschieden und entstanden sind zwei herzhafte Varianten und zwei süße Varianten. Lasst euch dieses Soulfood schmecken!



Die Küchenderrn Jasmin (links oben) hat einen Cheddar Nudelauflaufgemacht. Liv von Thank you for eating (links unten) hat Apple Pie meets French Toast Casserole gezaubert. Und die liebe Maike von The Culinary Trail (rechts unten)verwöhnt uns mit Birnen-Brioche-Auflauf.
 

Wie ihr wisst, wissen wir selber nie, was der andere macht. Ich finde es trotzdem witzig, dass sich die Leipziger Fankurve (Maike und Liv) für einen süßen "Brotauflauf" entschieden hat und die Hamburg-Halle-Ecke (ja beide Städte mit H - also Jasmin und Ich) für einen Nudel-Käse-Auflauf. Als sei es Bestimmung. Verrückt, oder?


Ich habe meine Auflauf-Inspiration von Jamie Oliver. Im Buch "30 Minuten Menüs"* (Buchvorstellung HIER) findet man ein köstliches Rezept für einen Makkaroni-Blumenkohl-Auflauf mit Brotkruste, den ich vor einer Weile schonmal nachgekocht habe. Ich habe dieses Rezept verändert und daraus einen leckeren Makkaroni-Käse-Auflauf mit Chili-Bacon-Kruste gemacht, der einfach himmlisch schmeckt. 

Ich würde euch raten hier ein richtig leckeres Bauernbrot zu verwenden, denn das schmeckt man in dieser knusprigen Kruste!

Makkaroni-Käse-Auflauf mit Chili-Bacon-Kruste

500 g kurze Makkaroni
Salz
250g geriebener Edamer
4 dicke Scheiben Bauernbrot
Olivenöl
4 Scheiben Bacon
1/2 rote Chilischote
2 Knoblauchzehen
250 g Crème fraîche

Makkaroni in einen Topf mit kochendem Wasser geben und  nach Packungsanleitung al dente garen. Nudelwasser salzen.
 
Bacon in einer Pfanne ohne Fett knusprig braun braten. Anschließend beiseite stellen.

Brot mit einem ordentlichen Schuss Olivenöl, dem Bacon und der halben Chilischote  in der Küchenmaschine mit Messer geben und gut durchmixen, bis sie die Konsistenz grober Brotbrösel haben. 

Nudeln abgießen (ein Teil des Nudelwassers auffangen!) und in eine Auflaufform geben. Crème fraîche und geriebenen Käse untermischen. Die Makkaroni-Mischung sollte locker und geschmeidig sein, bei Bedarf etwas Kochwasser unterrühren. Gleichmäßig in der Form verteilen und die Brotbrösel darüberstreuen. Im Backofen bei 200°C etwa 10-15 Minuten goldbraun überbacken.


Lasst euch diesen leckeren Auflauf schmecken!

Ich hoffe auch diesmal hat euch unsere Food Challenge wieder gefallen. 
 
Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

{Food Challenge}
 
 
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{Gastbeitrag} Was Leckeres von Damado

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Das schöne an einer neuen Jahreszeit ist, dass es "neue" saisonale Lebensmittel gibt, die man nun wieder verwenden kann. Der Herbst bringt uns neben Äpfeln, Birnen, Steckrüben, Kohl, Pastinaken und Co. auch leckere Kürbisse, die meine heutige Gastbloggerin verwendet hat.

Was Leckeres von Damado:
Kürbis-Scones


Hallo Zusammen,

ich bin Mareike und gehöre noch nicht so lange zu den Foodbloggern. Daher ist dies heute eine Premiere für mich. Mein allererster Gastbeitrag. Umso mehr freue ich mich, dass ich heute bei Maria zu Gast sein darf Vielen Dank dafür!

In meinem Blog Damadodreht es sich um das Thema gesunde Ernährung bei Unverträglichkeiten, aber auch das Thema Nachhaltigkeit kommt nicht zu kurz. Angefangen hat alles damit, dass ich keine Milch und keinen Weizen vertrage und angefangen habe mich mit meiner Ernährung auseinander zu setzen. Gebacken habe ich eigentlich schon immer gerne. Mittlerweile habe ich aber auch meine Liebe zum Kochen entdeckt. So findet man mich heute immer häufiger in der Küche am Rumwerkeln. Kochen und Backen ist für mich Entspannung pur und gutes Essen einfach ein Muss.  

So aber genug zu mir und meinem Blog. Als Gast habe ich Euch natürlich auch ein leckeres Rezept mitgebracht. Seit einem Jahr bin ich absoluter Kürbisfan und es gibt nichts was ich nicht bereits mit Kürbis gemacht habe. Egal ob als Soße oder Suppe als Gemüse oder im Brot - Kürbis schmeckt immer.
Gerade Backwaren werden durch die Verwendung von Kürbispüree so richtig schön saftig und bekommen eine Süße Note. Daher habe ich diese tollen Kürbis – Scones für Euch. Das Rezept ist natürlich ohne Weizen und ohne Milch. Nebenbei ist es sogar auch bei Histaminintoleranz gut verträglich, da die Brötchen statt mit Hefe oder Sauerteig mit Backpulver sind. 

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken und freue mich, wenn ihr mal meinen Blog besucht. 
Kürbis-Scones
300 g Dinkelmehl
200 gKürbispüree oder 1 kl. Kürbis (Hokkaido oder Butternut)
4 TL   Backpulver
1 TL   Salz
Wasser
Kürbiskerne zum bestreuen

Als erstes müsst ihr das Kürbispüree zubereiten. Fertiges Kürbispüree gibt es nur vereinzelt in Supermärkten zu kaufen, daher ist hier meistens selber machen angesagt. Das ist aber nicht weiter schwierig. Ich mache immer direkt eine größere Menge und friere das Püree portionsweise ein. So muss ich nicht jedes Mal neues zubereiten.
Als erstes halbiert ihr den Kürbis und entfernt die Kerne. Wenn ihr einen Butternut-Kürbis verwendet, müsst ihr diesen auch noch schälen. Beim Hokkaido-Kürbis kann die Schale mit gegessen werden. Das Kürbisfleisch schneidet ihr dann in Stücke und gebt diese in einen Kochtopf. Dann den Topf mit Wasser füllen. Aber nicht zu viel, da sonst das Kürbispüree zu flüssig wird. Das Ganze dann solange köcheln lassen, bis das Fruchtfleisch weich ist. Dann könnt ihr den Kürbis mit dem Pürierstab zu Püree verarbeiten. Und fertig ist das Kürbispüree.
Davon nehmt ihr jetzt 200 g und mischt es mit den restlichen Zutaten aus dem Rezept. Je nachdem wie saftig das Kürbispüree ist, variiert die Menge des benötigten Wassers stark. Daher habe ich hierfür keine Angabe gemacht. Die Konsistenz des Teigs  sollte so fest sein, das sich daraus gut Brötchen formen lassen. Mein fertiger Teig sieht so aus:
 

Für die Brötchen nehmt ihr ca. 90 g Teig und formt diese zu Kugeln, die ihr dann in den Kürbiskernen wälzt. Mit den Kürbiskernen nach oben legt ihr die Teigkugeln auf ein Backblech und drückt sie etwas flach. Dies wiederholt ihr, bis der Teig aufgebraucht ist.
Das Backblech anschließend in den auf 200 °C vorgeheizten Backofen schieben und ca. 15 bis 20 Minuten backen lassen. Die Brötchen sind gut, wenn die Kruste anfängt sich zu bräunen.

Dann holt ihr die Brötchen aus den Backofen und lasst sie auf einem Kuchengitter auskühlen. Fertig sind diese leckeren und saftigen Brötchen.


Liebe Mareike, vielen Dank für deinen herbstlichen Beitrag! So ein Scone hätte ich jetzt auch gerne auf meinem Frühstückstisch.

Ich wünsche euch einen wunderbaren Start in die neue Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Mach doch mal was Leckeres ;-)

{Buchvorstellung} Die Imbissbude in der eigenen Küche

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Sind wir mal alle ehrlich. Fast jeder von uns geht mal gerne unterwegs zum Imbiss um sich eine leckere Portion Pommes, Currywurst oder einen Burger zu holen. Das schnelle Essen für Zwischendurch muss aber nicht schlecht sein, denn man kann es mit leckeren, guten Zutaten nun auch zu Hause selber zubereiten. Im Buch "Fastfood at Home"* von Pia Wetermann findet man passende Rezepte für die Klassiker aus dem Imbissbuden, Asia-Restaurants und Co.

Fastfood at Home: Currywurst, Burger und Co. mit Liebe selbstgemacht
Pia Wetermann

http://www.amazon.de/gp/product/3833840382/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3833840382&linkCode=as2&tag=httpmalkurzin-21&linkId=D6HRUX2EKVM3DZ4Z

Gräfe und Unzer Verlag
19,99€
Gebundene Ausgabe, 160 Seiten

"Hamburger, Döner, Currywurst - jeder kennt sie, jeder liebt sie und jeder isst sie. Weil die Zeit drängt, der Hunger groß ist und der nächste Schnellimbiss nur drei Schritte voraus. Und nach dem Essen? Sind wir zwar satt, aber meist nicht wirklich glücklich, weil Fastfood meist eben auch nicht wirklich gut ist. Dabei könnte es so viel besser schmecken: mit richtig guten Zutaten und viel Liebe zubereitet. Wo es das gibt? Natürlich in der Imbissbude zu Hause und ab sofort in Fastfood at Home!"

Das Buch gibt es HIER* zu kaufen.

Inhalt

Win Buch über Fastfood? Da denkt man wohl zuerst an fettiges, langweiliges Essen. Das ist aber gar nicht so, denn Pia Westermann zeigt, wie man die Imbissklassiker auch aus frischen Zutaten selber zubereitet. Dabei beschränkt sie sich aber nicht nur auf Burger, Pommes, Bagels und Co., sondern schaut sich auch im Rest der Welt um. So findet man auch Fastfood-Rezepte aus Thailand, China, Russland, Indien, England und vielen anderen Ländern.


Auch wenn die Inspiration für die Rezepte aus dem Fast Food Bereich kommt, sind die Rezepte dann nicht mehr so fast herzustellen, denn auf fertige Burgerbrötchen, Remoulade oder Ketchup wird verzichtet. 

Die Autorin zeigt, wie man die leckeren Speisen Schritt-für-Schritt selber und frisch herzstellen kann. Dementsprechend dauert die Herstellung natürlich auch etwas länger. Man wird aber mit einer leckeren Speise belohnt. Kinder freuen sich bestimmt auch, wenn mal ein Portion selbstgemachtes Fish&Chips auf dem Tisch steht.
 

Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut! Die Bilder sind wunderschön und modern und die Rezeptseiten sind sehr übersichtlich. Jedes Rezept wird von einem kleinen Text eingeleitet, in dem man erlesen kann worum es sich handelt. Immerhin sind nicht jedem Samoas oder Bohnen-Tostadas bekannt. Außerdem findet man häufig noch Tipps zum Rezept um sie noch leckerer zu machen.


Die Zutaten für die Rezepte bekommt man im gut sortierten Supermarkt. Hier gibt es also keine Probleme.

Testrezepte

Natürlich habe ich auch schon ein paar Rezepte aus dem Buch ausprobiert. 





Als erstes gab es bei uns die selbstgemachte Currywurst aus dem Buch. Das Rezept war einfach nachzuvollziehen und Dank Ananassaft, frischen Tomaten und Curry ist eine richtig fruchtige Soße entstanden, die ganz wunderbar mit der Bratwurst harmoniert hat.

Bei uns gab es Brot dazu.






 Außerdem habe ich noch die Reibekuchen mit Apfelmus nachgekocht. Die leckeren, knusprigen Reibekuchen findet man bei uns immer auf dem Weihnachtsmarkt. Im Sommer schmecken sie als Mittagessen aber auch ganz wunderbar. Auch dieses Rezept hat wunderbar geklappt.










Auf meiner To-Do-Liste stehen aber noch viele andere Gerichte aus diesem Buch. Ich möchte zum Beispiel unbedingt mal die Langos nachkochen. Bei uns gibt es diese ungarische Leckerei immer nur einmal im Jahr auf dem Weihnachtsmarkt. Warum ein Jahr lang verzichten, wenn man nun das passende Rezept dazu hat? Die werde ich sicher noch ausprobieren!

Fazit

Ich bin ein kleiner, heimlicher Fast-Food-Fan. Burger, Hot-Dogs o.ä. habe ich zwar vor diesem Buch auch schon selber zu Hause gemacht, nun habe ich aber noch viele weitere leckere Rezepte aus diesem Bereich. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen!

Habt ihr diese Neuerscheinung vielleicht auch schon im Bücherregal? Wie gefällt euch das Buch? 

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Ich bin dann mal kurz in der Küche ;-)



Hinweis: Das Buch wurde mir für meine Rezension freundlicherweise vom Gräfe und Unzer Verlag unentgeltlich zur Verfügung gestellt, was natürlich keinen Einfluss auf meinen Beitrag und meine Meinung hat. 

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Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Pflaumenkuchen mit Streuseln

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Langsam aber sicher verabschiedet sich auch die schöne Pflaumensaison wieder von uns und macht Platz für Äpfel, Birnen und Zitrusfrüchte. Ich liebe ja Pflaumen und freue mich jedes Jahr auf diese Saison. Dann kann ich meine Vorratsschränke auch wieder mit Pflaumenmarmelade füllen. 

So lange es aber noch die letzten Pflaumen und Zwetschgen zu kaufen gibt, habe ich noch ein leckeren Pflaumenkuchenrezept für euch.


Klassischer Pflaumenkuchen mit Streuseln erinnert mich irgendwie immer an meine Oma. Sie hat im Spätsommer sehr oft ganze Bleche Pflaumenkuchen gebacken. Doch nicht nur als Kind hat mir der Kuchen gut geschmeckt - auch heute esse ich ihn noch sehr gerne!


Ich habe mich heute aber nicht für ein klassisches Pflaumenkuchenrezept mit Hefeteig entschieden, sondern für ein Rezept mit einem schönen Mürbteigboden, einem Belag aus frischen Pflaumen und Pflaumenmus, der durch knusprige Streusel getoppt wird. Dieses leckere Rezept kann ich euch nur empfehlen!

Pflaumenkuchen mit Streuseln
(für ein Blech 20x30cm)

Für den Mürbteig
250 g Mehl
1 Msp. Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
25g Zucker
1 Prise Salz
150 g saure Sahne
150 g kalte Butter

 Für die Streusel
100g Mehl 
1 Pck. Vanillezucker
40g Zucker 
50 g weiche Butter
1 Eigelb 

Für den Belag
600 g Pflaumen
2 EL gehackte Mandeln
2 EL Hagelzucker
200 g Pflaumenmus

Für den Mürbeteig Mehl und Backpulver mischen. Vanillezucker, Zucker, 1 Prise Salz, saure Sahne und die kalte Butter in Stücken zufügen und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. 1 Stunde kalt stellen.


Für die Streusel Eigelb mit Mehl, Zucker, Vanillezucker, 1 Prise Salz und 50 g weiche Butter zu groben Streuseln verkneten.

Backofen auf 175° Umluft vorheizen.

Teig in einem Blech (etwa 20x30cm) verteilen mit einer Gabel mehrmals einstechen, mit Mandeln und Hagelzucker bestreuen und 12-15 Minuten vorbacken.

Inzwischen die Pflaumen waschen, trocknen, halbieren und den Stein entfernen.

Den vorgebackenen Boden aus dem Ofen nehmen und mit Pflaumenmus bestreichen. Mit den Pflaumen belegen und die vorbereiteten Streusel daraufgeben. Auf der mittleren Schiene 15-20 Minuten backen. Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäuben. 


Falls ihr dieses Wochenende (jawohl es ist dank des heutigen Feiertages schon Wochenende für mich ;-)) Besuch bekommt, dann freut der sich sicher über ein wunderbares Stück Pflaumenkuchen.

Lasst ihn euch schmecken!


Ich wünsche euch ein süßes Wochenende.

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)
 
 

{Getestet} Die Neue in meiner Küche

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Ich habe ein neues Küchenspielzeug, was ich euch heute nach einem ausgiebigen Test einmal genauer vorstellen möchte. Mein neues Küchenschätzchen hört auf den Namen Gusto und ist eine Eismaschine mit Kompressor aus dem Hause Unold.

Es gibt ja zwei verschiedene Arten von Eismaschinen. Einmal die mit einem Kühlbehälter, den man vor Gebrauch einfrieren muss, damit man Eis zubereiten kann. Dann gibt es noch die Eismaschinen mit Kompressor. Hier erzeugt die Maschine von alleine die nötige Kälte um das Eis zu gefrieren. Diese Eismaschinen sind in der Regel viel größer und durch die Technik auch teurer, als die einfachen Eismaschinen mit Eisbehälter zum einfrieren. 

Ich hatte bisher immer eine einfache Eismaschine mit Eisbehälter zum einfrieren, musste aber feststellen, dass ich damit fast nie Eis gemacht habe. Warum? Weil mein Gefrierschrank immer voll ist und ich A: nie den Platz hatte um den Behälter einzufrieren und B: ich ein spontaner Mensch bin und wenn ich dann mal Lust auf das Eis machen hatte, dann konnte ich nicht sofort loslegen, weil man eben den Behälter zunächst (mindestens 12h vorher) einfrieren musste.

Nun habe ich von Unold die Eismaschine Gusto zum testen erhalten und war sehr gespannt, ob das mit diesem Gerät anders wird.

Erstmal allgemein zur Maschine: Mit der Gusto kann man dank Kompressor immer und überall 2 Liter leckeres Eis herstellen. Einfach Stecker in die Steckdose stecken, das Gerät einschalten, Eismasse einfüllen und los gehts. Die Bedienung ist super simpel und die Knöpfe erklären sich eigentlich von selber. Der Kompressor erzeugt Temperaturen von bis zu -35°C und gefriert somit die Eismasse.


Test 1
Soviel zur Theorie. Ich habe das Gerät in den letzten Wochen ausführlich getestet. Mein Test startete mit einer Portion extra schokoladigem Schokoladeneis nach DIESEM Rezeptvon Steph.


Die Eismasse habe ich nach Rezept zubereitet und sie dann in die Maschine gefüllt. Die Maschine lief etwa 40 Minuten und dann war das Eis fertig. Das Eis habe ich dann in eine Frischhaltedose umgefüllt und in den Tiefkühler gestellt. Dank herausnehmbaren Eisbehälter lässt sich das Eis gut umfüllen. Im Behälter selber gibt es keine fiesen Ecken und Kanten, sodass sich das Eis ohne Verluste gut herausholen lässt. 

Nach der Eisherstellung muss nur der Eisbehälter und das Rührelement gereinigt werden. Geht ganz einfach im Waschbecken. Der Vorteil gegenüber einer einfachen Eismaschine ist, dass ich den Behälter sofort reinigen kann und die Maschine wieder in den Schrank kann. Früher musste ich immer warten, bis der Eisbehälter vollkommen aufgetaut ist und dann konnte ich ihn erst abwaschen.


Ich habe während der Eisherstellung ein Strommesser mitzählen lassen. Das Gerät hat in 40 Minuten etwa 1Cent an Energie verbraucht. Ich war etwas überrascht, dass es nur so wenig ist. 

Und wie schmeckts?

Das Schokoladeneis war wirklich super schokoladig und cremig. Das ist was für Genießer und ich kann nur empfehlen dieses Rezept einmal auszuprobieren! Himmlisch!


Test 2

Nach dem Klassiker Schokoladeneis, habe ich als nächstes Vanilleeis ausprobiert. Dazu habe ich das Vanilleeisrezept benutzt, welches ich euch HIER (einfach nur das Rezept für das Vanilleeis beachten) schonmal vorgestellt habe. Ich habe dieses Rezept schon ein paar Mal mit meiner "alten" Eismaschine gemacht und musste feststellen, dass es noch nie so gut geworden ist. Außerdem ist das Eis auch nach der Aufbewahrung im Gefrierschrank immernoch schön cremig. Sonst habe ich mich immer geärgert, dass aus dem schönen cremigen Eis ein harter Klumpen geworden ist. Diesmal war es aber auch nach ein paar Tagen noch lecker.


Ich kann mir nur erklären, dass das Eis in der Gusto cremiger wird, weil sie eine viel kältere Temperatur erzeugen kann. Das Ergebnis dieses zweiten Eistests war auch wieder ein sehr leckeres und cremiges Eis. Bei uns gab es eine leckere, selbstgemachte Schokoladensoße (Rezept von Steph).

Test 3

Mittlerweile habe ich richtig Spaß an der Eisherstellung und freue mich, wenn das Eis alle ist, damit ich neues machen kann. Die dritte Sorte die ich getestet habe ist ein Zimteis. Auch hier war die Herstellung wieder sehr unkompliziert und die Maschine macht das, was sie soll.


Zum Eis gab es eine leckere Pflaumensoße. Köstlich!

Die Lautstärke bei der Eisherstellung ist moderat. Natürlich ist so eine Kompressormaschine lauter als eine Maschine mit Kühlbehälter. Allerdings muss ich die Maschine auch nicht in der Küche laufen lassen, wenn ich gerade Besuch habe. Man kann die Maschine auch in einen anderen Raum stellen. Für etwa 40 Minuten/pro Eisherstellung ist das durchaus zu ertragen. 


Fazit

Ich bin begeistert von der Maschine. Sie hat meiner Meinung nach gegenüber einer gewöhnlichen Eismaschine viele Vorteile und das Ergebnis - nämlich das Eis - kann sich sehen lassen. Der einige Nachteil einer solchen Maschine ist wohl der Preis, der mit 279,99€ UVP deutlich höher liegt. Das die Maschine größer und etwas lauter als eine Eismaschine mit Kühlbehälter ist, finde ich aufgrund der besseren Leistung akzeptabel. Weitere negative Aspekte konnte ich bei meinem ausführlichen Test nicht feststellen.

Ich darf die Maschine nach diesem Test behalten. Vielen Dank dafür an Unold! Wenn ich die Maschine wieder abgeben müsste, dann würde ich mir aber definitiv so ein Gerät mit Kompressor zulegen.

HIER*findet ihr alle Infos zur Eismaschine Gusto nochmal übersichtlich zusammengefasst.

Ich freue mich schon aus die nächsten Eissorten, die ich produzieren werde. Zitroneneis, Malaga und Apfelsorbet stehen auf meiner To-Do-Liste. Ich werde euch natürlich mit Rezepten und Beiträgen auf dem laufenden halten! 



Wer übrigens ein gutes Rezeptbuch zum Thema Eis sucht, dem kann ich das Buch von Ben&Jerrys* (das gibt es nämlich mittlerweile auch auf Deutsch!), "The perfect Scoop" von David Lebovitz* (der Liebling aller Food Blogger) und für außergewöhnliche Eissorten "The Icecreamists" von Matt O'Conner* empfehlen.

Ich wünsche euch noch einen entspannten Sonntag und ich hoffe ich habe euch jetzt nicht zu sehr Appetit auf Eis gemacht (wenn doch, dann hoffe ich ihr habt noch Eis im Tiefkühler!).

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Ich bin dann mal kurz in der Küche ;-)



Hinweis: Die Eismaschine Gusto wurde mit kostenfrei von Unold zur Verfügung gestellt. Meine Meinung und mein Testergebnis bleibt von dieser Tatsache unbeeinflusst.

*Amazon Partner Link

{Gastbeitrag} Was Leckeres vom Backhuhn

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Es ist Montag und das heißt mal wieder, das ich das Zepter aus der Hand gebe und einem Gastblogger das Wort erteile. Heute habe ich das Backhuhn bzw. die liebe Marion zu Gast, die uns eine süße Sünde mitgebracht hat.

Was Leckeres von Das Backhuhn:
White Sacher
 
 
Guten Tag die Madln, servas die Buam!

Ja genau, heute ist Österreich zu Besuch bei der entzückenden Maria. Was soll ich sagen. Ihr kennt sie alle, perfekt in jedem Detail, top Rezepte, top Fotos und vor allem liebevoll gestaltete Beiträge.
Als ich angefangen habe mich für Motivtorten zu interessieren bin ich auf Marias Blog gestoßen und hab gleich mal das ganz Wochenende darauf verbracht. Jeden einzelnen Bericht habe ich verschlungen. Und als ich auf der Suche nach Inspiration für einen Weihnachtsbrunch war, wo hab ich vorbeigeschaut? Natürlich bei Maria. Seitdem bin ich ein Riesen-Fan und es freut mich irrsinnig heute bei ihr als Gastbloggerin schreiben zu dürfen.
Ich hab mir eine Menge Gedanken gemacht, welche Torte, welchen Kuchen ich backen könnte. Es sollte einerseits etwas mit Österreich zu tun haben (schließlich ist man stolz auf die Heimat), andererseits kein verstaubtes altes Rezept sein.
Dann kam mir eines Morgens die zündende Idee. Eine White Sacher wird es werden. Ich hab sofort im Internet recherchiert und mich schlussendlich für folgendes Rezept entschieden. Es beinhaltet die Zutaten der normalen Sachertorte, jedoch mit weißer statt dunkler Schokolade. Die Schokoglasur hab ich einfach mit Mascarpone ersetzt. 


Und nun zum Rezept:
White Sacher

Zutaten für den Boden
110 g Butter
30 g  Staubzucker
5 Eier
130 g Kristallzucker
125 g weiße Kuvertüre
100 g Mehl
1 TL Backpulver

Zutaten für die Creme
100 g Staubzucker
100 g Butter
300 g Mascarpone
Saft von ½ Zitrone
Schlagobers
Erdbeeren

Zuerst mal den Ofen auf 150° Ober- und Unterhitze vorheizen. 

Die Eier trennen, das Eiweiß steifschlagen und zur Seite stellen. Die Kuvertüre langsam schmelzen lassen.
Die weiche Butter (ca. 1 h vor Backbeginn aus dem Kühlschrank nehmen) mit dem Staubzucker schaumig rühren (am besten mit der Küchenmaschine), die Eidotter einzeln dazugeben und weiterrühren. Den Kristallzucker einrieseln und Maschine weiterlaufen lassen. Die Kuvertüre löffelweise unterheben.
Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und unter die Eier-Zucker-Mischung rühren (Achtung: gesiebtes Mehl).
Zum Schluss noch den Eischnee per Hand unterheben.
Die Menge reicht für eine Form mit 15 cm Durchmesser und 10 cm Höhe.
Die Masse habe ich für ca. 1,5 h bei 150° Ober- und Unterhitze mit Isoliermethode auf mittlerer Schiene gebacken. 
Den Boden in der Form im Rohr auskühlen lassen und am nächsten Tag stürzen.

Für die Creme habe ich am nächsten Tag zimmerwarme Butter mit Staubzucker schaumig gerührt. Den Mascarpone löffelweise untergehoben und mit Zitronensaft abgeschmeckt.
Die Böden 2 x durchschneiden. Auf den ersten Teil ein wenig Creme verteilen und geschnittene Erdbeeren darauf verteilen. 2. Boden draufgeben und wieder mit Creme bestreichen. Dritten Boden draufgeben und die ganze Torte oben und seitlich mit der Mascarponecreme bestreichen. 

Zum Schluss habe ich noch Schlagobers steif geschlagen und an den Seiten die Torte damit  glattgestrichen. Erdbeeren verteilen und mit geschmolzener Kuvertüre garnieren.

  
Sieht sie nicht einladend aus? Lecker, ich hol mir den heuer nicht vorhandenen Sommer mit Erdbeeren aus der Steiermark ins Haus.
Die Torte hat super lecker geschmeckt. Die wird sicher wieder mal gebacken.

Und somit bedanke ich mich nochmals bei Maria, daß ich bei ihr zu Gast sein durfte und freue mich, wenn ihr meinen Blog www.dasbackhuhn.atbesucht. Hier gibt es das ein oder andere Törtchen und Rezept von mir zu entdecken. Ihr findet mich auch auf Facebook unter Marion’s Torten.

Und nun verabschiede ich mich wieder mit:

Auf Wiedersehen die Madln, servas die Buam.
Marion
___

Liebe Marion, vielen lieben Dank für diesen köstlichen Beitrag und die vielen lieben Worte. Marion macht mir nicht nur mal wieder Sehnsucht nach Österreich, sondern auch noch Appetit auf Torte.

Ich würde mal sagen: So kann man gut in die neue Woche starten!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Mach doch mal was Leckeres ;-)
 

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Süße Käseideen mit den Toastertalern von Alpenhain

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Jeden Freitag berichte ich hier für den LISA Freundeskreisüber die süßen Seiten des Lebens. Nun wurde ich von der LISA in Kooperation mit Alpenhain gebeten ein paar süße Käseideen mit dem neusten Produkt von Alpenhain - den Toastertalern - zu entwickeln. Die neuen Toastertaler von Alpenhain bestehen aus Frischkäse, Mozzarella und Emmentaler. Man steckt die Taler einfach in den Toaster und nach ein paar Minuten hat man einen warmen, knusprigen Toastertaler. 

Die Toastertaler kommen aus dem sagenumwobenen "Toastertal". Schaut doch mal hier:

 
Es ist schon ganz schön spannend ein Produkt vor der Markteinführung zu erhalten um es zu testen und Rezepte zu entwickeln. Für euch habe ich mir ein paar süße Käseideen einfallen lassen.


Millefeuille aus Toastertaler, Preiselbeersahne und Preiselbeeren

Für diese süße Käsekombination habe ich knusprig gebackenene Blätterteigschichten mit dem warmen Toastertalern Classic, selbstgemachter Preiselbeersahne und Preiselbeerkompott vereint.

Für 4 Portionen

4 Toastertaler Classic von Alpenhain
2 Scheiben TK Blätterteig
 200ml Schlagsahne
 3El + 4El Preiselbeerkompott

Den Blätterteig auftauen lassen. Anschließend die beiden Blätterteigplatten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Bei 200°C ca. 25 Minuten im Backofen backen. Die Teigstücke nach der Hälfte der Zeit mit einem weiteren Backpapier abdecken und mit Hilfe eines weiteren Blechs herunterdrücken, sodass der Blätterteig nicht weiter aufgehen kann. Die Blätterteigplatten nach dem Backen auskühlen lassen.

Die Toastertaler laut Packungsanweisung im Toaster zubereiten.

Die Sahne steif schlafen und mit 3El Preiselbeerkompott vermischen.

Nun die Blätterteigplatten und die Toastertaler in gleich große Quadrate schneiden. Auf einen Teller abwechselnd Blätterteig, Preiselbeersahne und die Toastertaler schichten. Zum Abschluss je 1El Preiselbeerkompott auf die Portionen geben.



Toastertaler mit gegrillten Pfirsichen und karamellisierten Walnüssen

Diese Käsekreation aus den Toastertalern mit Chili, frischen Sommerpfirsichen und knackigen Nüssen ist etwas für Sommerfreunde.

Für 4 Portionen

4 Toastertaler Chili von Alpenhain
2 Bergpfirsiche
4El Walnüsse
2El Zucker
1El Butter

Die Toastertaler laut Packungsanweisung im Toaster zubereiten.

Die Pfirsiche waschen, trocknen, vom Kern befreien und in je 4 Stücke schneiden. Eine Grillpfanne erhitzen und die Pfirsichstücke darin von beiden Seiten grillen.

Eine weitere Pfanne erhitzen und Zucker und Butter darin zu einem Karamell einkochen. Anschließend die Walnüsse dazu geben und gut verrühren, damit sich das Karamell über die Nüsse verteilt. Die karamellisierten Nüsse auf einem Blech mit Backpapier auskühlen lassen.

Die warmen Toastertaler mit den gegrillten Pfirsichen und karamellisierten Walnüssen servieren. Wer es noch etwas schärfer mag, kann noch etwas frische Chili dazu geben.


Diese süßen Käsekombinationen schmecken einfach Klasse! Es soll ja wirklich Menschen geben die keine klassischen Desserts aus Schokolade, Früchten und Co. mögen und lieber ein Stück Käse zum Abschluss eines guten Menüs essen. Wie wäre es denn dann mal mit so einem Käsedessert?

Ich wünsche euch mit diesen Rezepten ein wunderbares Wochenende!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:


Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)

Hinweis: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit der Zeitschrift LISA und Alpenhain entstanden.

Neue Idee für das Sonntagsfrühstück

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Zelebriert ihr zu Hause auch das Sonntagsfrühstück? Ich liebe ruhige Sonntage. Man steht spät auf, isst ganz entspannt ein leckeres Frühstück (guter Kaffee und ein Glas Orangensaft sind dabei Pflicht) und verbringt den Rest des Vormittags auf dem Sofa und liest Sonntagszeitung. So sieht das bei mir jedenfalls meistens aus.

Manchmal wird das Frühstücksbrötchen oder der Obstsalat mit Joghurt aber auch langweilig, deshalb muss mal was neues her!


Wie wäre es denn mit einem köstlichen Ofenpfannkuchen mit Banane? Klingt lecker, oder? Ist es definitiv auch! Meinen Liebsten kann ich mit Pfannkuchen ja immer eine Freude machen, deshalb gibt es das ab und zu mal zum Frühstück. 

Mein Standardrezept für Ofenpfannkuchen stammt von der tollen Donna Hay und man findet es in ihrem Buch "Simple Dinners"* (ausführliche Buchvorstellung HIER). Ich habe das Rezept einfach etwas abgewandelt. Ich bereite meinen Ofenpfannkuchen immer in dieser gusseisernen Pfanne* zu, die ich mir extra für diesen Zweck angeschafft habe.

Nun aber das Rezept für euch:

Ofenpfannkuchen mit karamellisierter Banane
(für 2 Personen)

75g Mehl, gesiebt
2El Zucker
1 Prise Salz
2 große Eier 
125ml Milch
Mark einer halben Vanilleschote
30g Butter
1El brauner Zucker
1 Banane
Den Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen, dabei eine hohe, ofenfeste Pfanne (18cm Durchmesser) im Backofen mit erhitzen.
Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Eine Mulde hineindrücken und die beiden Eier hineinschlagen. Mit einem Handrührgerät von innen nach außen leicht verschlagen, dabei langsam die Milch hineingießen. Kräftig zu einem glatten Teig verrühren.

Die Banane schälen und in Scheiben schneiden.

Die Butter nun in der vorgeheizten Pfanne schmelzen lassen und dabei schwenken, damit auch der Rand bedeckt ist. Die Bananenscheiben in die Pfanne legen und anschließend den Teig vollständig in die Pfanne gießen. Anschließend den braunen Zucker darüber streuen und im Ofen 20-25 Minuten weiter backen lassen. Der Teig sollte dann schön aufgegangen sein.
Sobald der Pfannkuchen goldbraun gebacken ist aus dem Ofen nehmen.

Tipp: Der Ofenpfannkuchen schmeckt noch besser mit etwas Nussnougatcreme!


Den Pfannkuchen könnt ihr auch mit anderen Früchten herstellen, zum Beispiel TK Heidelbeeren, Kirschen, Apfel- oder Birnenspalten oder Himbeeren. Der Pfannkuchen schmeckt auch super als Dessert mit Sahne oder Eis. 

Lasst euch diese Sonntagsleckerei aus dem Ofen schmecken!

Ich wünsche euch einen traumhaften und entspannten Sonntag!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Ich bin dann mal kurz in der Küche ;-)


*Amazon Partner Link

{Gastbeitrag} Was Leckeres von Eine Prise Liebe

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Das Wochenende ist überstanden ;-) Es ist also wieder Zeit für einen Gastbeitrag. Ich freue mich heute Jessica begrüßen zu dürfen. Liebe Jessica, hier ist deine Bühne:  

Was Leckeres von Eine Prise Liebe:
Mini Hi-Hats 


Hallo an alle Leser von „Ich bin dann mal kurz in der Küche“,

heute darf ich in Marias wundervollen „Küche“ Platz nehmen. Ich freue mich
wirklich sehr dabei sein zu dürfen! Danke an Maria. 

Kurz zu mir und meinem kleinem Blog. Ich schreibe jetzt seit Januar 2012 für „Eine Prise Liebe“. Was damals aus einem Silvesterspaß entsprang ist heute ein Teil meines Lebens. Bis vor Kurzem war mein Blog ein reiner Foodblog. Allerdings hat sich mit unserem Sohn einiges in meinem Leben geändert und deshalb auch der Blog. Deshalb findet ihr jetzt bei mir alles was zu meinem Leben dazugehört. Natürlich weiterhin kochen und backen, aber eben auch Familienleben, Reisen, Nähen und Häkeln… und, und, und. 
Mitgebracht habe ich euch heute süße Hi-Hats. Gebacken habe ich sie als Mitbringsel für einen Krabbelgruppentreff. Dafür waren sie einfach perfekt. Mit einem Happs waren die im Mund!

Mini Hi-Hats
(für 24 Stück)
 
24 kleine Waffelbecher
1 Becher Joghurt 3,5% Fett
1 Becher Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
¾ Becher neutrales Öl (Sonnenblumenöl)
3 Eier
3 Becher Mehl
¾ Päckchen Backpulver
3 Eiweiß
200g Puderzucker
½ Tl Backpulver
200g Zartitterkuvertüre
25g Palmin

Den Joghurt in eine Rührschüssel geben, Becher auswaschen und zum Abmessen wieder verwenden. Zucker, Vanillezucker und Öl zugeben und verrühren. Die Eier einzeln unterrühren. Anschließend Mehl und Backpulver zugeben und unterrühren.
Die Masse in die Waffelbecher füllen und bei 180°C ca. 15 Minuten backen.
Die kleinen Kuchen auskühlen lassen.
Das Eiweiß mit Puderzucker und Backpulver in eine Schüssel über ein Wasserbad geben. Das ganze ca. 10 Minuten aufschlagen. Die Masse muss richtig fest sein.
Die Eiweißmasse in einen Spritzbeutel geben und mit einer Sternentülle auf die Küchlein spritzen und etwa 1 Stunde kalt stellen.
Die Kuvertüre mit Palmin im Wasserbad schmelzen. Die Eiweisszipfel in die Schokolade tauchen und abtropfen lassen.
Wenn die Schokoladenhaube fest geworden ist, genießen!!!


Ich hoffe euch gefallen meine Hi-Hats und kommt mich vielleicht mal besuchen.
___

Ich liebe die Gastbeiträge schon jetzt. Meine Gastblogger haben wirklich tolle Ideen. Vielen Dank liebe Jessica für diesen tollen Beitrag.

Habt eine wunderbare Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Mach doch mal was Leckeres ;-)

{Buchvorstellung} Ein neues Meisterwerk von Donna Hay

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Donna Hay ist unbestritten eine (und auch meine) Ikone der modernen Kochbuchliteratur. Ihr Stil war und ist für viele Foodstylisten und -fotografen wegweisend. Zahlreiche ihrer Kochbücher wurden zu Best- und Longsellern. Auch ich habe mittlerweile viele ihrer Bücher zu Hause, weil ich ihre einfachen Rezepte und ihre wunderbaren Bilder so liebe. In ihrem neusten Buch "Die neuen Klassiker"* kommen alle Donna Hay Fans mal wieder auf ihre Kosten.

Ich möchte es euch heute mal etwas genauer vorstellen.

Die neuen Klassiker: Donnas Favoriten
Donna Hay

http://www.amazon.de/gp/product/3038008257/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3038008257&linkCode=as2&tag=httpmalkurzin-21&linkId=DVIFV5AEKGHVBFCO

AT Verlag
39,90€
Gebundene Ausgabe, 448 Seiten

"Diese »Best-of«-Sammlung von mehr als 300 Rezepten im unverwechselbaren Donna-Hay-Stil ist eine Zusammenstellung der beliebtesten Klassiker aus ihrer Kochzeitschrift mit dem für sie typischen modernen Touch. Das Buch enthält neu interpretierte Gerichte für den Familienalltag, schnelle Gerichte für Berufstätige ebenso wie trendige Aromenkombinationen, die sich auch zu besonderen Gelegenheiten gut machen Gerichte also, die jeden Koch, jede Köchin und alle Liebhaber guten Essens begeistern, Tag für Tag und zu jedem Anlass."

Das Buch gibt es HIER* zu kaufen.
Inhalt

PIKANT
eier+käse
pasta, asia-nudeln+reis
suppen
rind
huhn+ente
schwein
lamm
fisch+meeresfrüchte
pasteten+tartes
salate+beilagen

SÜSS
cookies, kekse+süße schnitten
kleingebäck
kuchen
puddings+aufläufe
pies+tartes
desserts

Als dieses Buch zu mir nach Hause kam, war ich doch kurz überrascht. Ich hatte zwar von "über 399 Rezepten" gelesen, aber dass dann doch ein fast 3kg schweres Buch zu mir kommt, habe ich nicht erwartet. Das ist wirklich ein dicker Schinken und wie man am Inhaltsverzeichnis schon sieht, steckt da auch ne Menge drin. Ich war schon nach dem ersten Durchblättern total begeistert und das Buch füllte und füllte sich mit kleinen Makierungszetteln.


Donna Hay schreibt nicht nur viele Kochbücher, sondern gibt auch regelmäßig eine Kochzeitschrift heraus. Diese gibt es allerdings nicht in Deutsch, sondern nur in Englisch (dementsprechend gibt es sie auch hauptsächlich im englischsprachigen Raum zu kaufen). In diesem Buch findet man eine Zusammenstellung ihrer besten Rezepte aus ihrer Kochzeitschrift. Da die Zeitschrift in Deutschland kaum zu kaufen gibt, waren die Rezepte für mich vollkommen neu. Wer allerdings regelmäßiger Leser der englischen Ausgabe ist, wird sicher viele Rezepte wiedererkennen.

Was mir am Buch besonders gefällt, ist die unglaubliche Rezeptvielfalt. Ob vegetarisches Tofu-Kürbis-Laksa, mexikanische Chili-Hackfleisch-Tacos, asiatische Hähnchenspieße mit pikanter Erdnusssoße, italienische Pizza mit Salami, Ricotta und Basilikum oder süßen Zitronenschnitten - man findet zahlreiche, leckere Rezepte in diesem Buch.Man findet Rezepte für den Familienalltag, für Berufstätige und Süßigkeitenliebhaber. Bei den über 300 Rezepten ist für jeden etwas dabei.


Jedes der Rezepte wird von einem rasend schönen Bild begleitet. Das Format des Buches erinnert - dank der tollen Bilder - fast schon an ein Bildband. Ich kann nur davon abraten dieses Buch im hungrigen Zustand anzusehen! Die Rezepte sind sehr übersichtlich gestaltet und oft auch kurz und knackig beschrieben. Ich bin keine Freundin von ewig langen Rezeptbeschreibungen, da ich in der Küche doch recht fit bin. Mit Donna Hay Rezeptbeschreibungen komme ich daher super zurecht. 

Entsteht nun aber doch mal eine Frage zu einer Zutat oder einer Zubereitungsart, dann findet man die Antwort im umfangreichen Glossar am Ende des Buches. Dort sind Infos zu einigen "besonderen" Zutaten nochmal zusammengefasst.


Zu manchen Grundrezepten gibt es zusätzlich eine Schritt-für-Schritt Anleitung. Auf den Folgeseiten findet man dann meistens noch Rezeptvariationen zum Grundrezept.

Testrezepte

Bei so einem wunderbaren Buch kann ich die Finger nicht lange still halten. Insgesamt habe ich schon 3 Rezepte ausprobiert.


Als erstes habe ich den "Fisch im Bierteig" von Seite 198 ausprobiert. Das war einfach der knusprigste Bierteig, den ich je selber gemacht habe. Das Rezept ist super simpel und sehr lecker! Dazu gab es bei mir Gurkensalat und eine Kräutersoße.

Ich fand das Rezept vom Bierteig so klasse, dass ich es ein paar Tage später (auf Wunsch meines Mannes) nochmal gemacht habe. Diesmal haben wir aber Banane in den Teig getunkt und ausgebacken. Herrlich! Das schmeckt wie die gebackene Banane vom Asiaten, bloß besser!





Als nächstes habe ich die "Himbeer-Muffins mit weißer Schokolade" von Seite 319 nachgebacken. Auch dieses Rezept bestand aus herkömmlichen Zutaten und war schnell zubereitet. 

Die Muffins waren auch lecker, aber nicht außergewöhnlich.





Als letztes habe ich noch die "marmorierten Brownies" von Seite 307 ausprobiert. Auch dieses Rezept hat mir sehr gut gefallen.

Das Rezept werde ich euch demnächst einmal in einem seperaten Beitrag vorstellen.











Fazit

Es fällt mir wirklich schwer etwas an diesem Buch zu kritisieren. Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und ich wurde von Donna nicht enttäuscht. Wer Donnas Stil liebt, wird von diesem Buch begeistert sein.

Kleiner Hinweis zum Preis: Bei dem Preis von 39,90€ handelt es sich laut Verlag um einen Einführungspreis bis zum 31. Dezember 2014. Danach soll das Buch wohl teurer werden. Also sollte man sich das Buch wohl lieber zu Weihnachten wünschen ;-)

Was haltet ihr von diesem Buch?

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Ich bin dann mal kurz in der Küche ;-)


Hinweis: Das Buch wurde mir für meine Rezension freundlicherweise vom AT Verlag unentgeltlich zur Verfügung gestellt, was natürlich keinen Einfluss auf meinen Beitrag und meine Meinung hat. 

*Amazon Partner Link

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens: Florentiner Törtchen

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"Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?"

Ich kann es auch kaum fassen, aber es ist schon wieder Oktober! Ich habe das Gefühl, dass das Jahr gerade erst begonnen hat und nun sind wir schon wieder am Ende angekommen. Wenn das in dem Tempo weitergeht, dann ist im nächsten Moment Weihnachten. Habt ihr denn schon alle Geschenke zusammen?

Spaß beiseite.

Der Sommer mit seinen frischen Beeren, Pfirsichen, Kirschen und Co. neigt sich langsam dem Ende und die üppige Herbstbäckerei mit Äpfeln, Birnen, Nüssen, getrockneten sowie kandierten Früchten beginnt. Ein typisches Gebäck der kalten Jahreszeit sind die Florentiner, die ganz wunderbar zu einem warmen Kaffee oder Kakao schmecken. Ein Rezept für Florentiner habe ich euch HIER schonmal vorgestellt.

In Italien - wo die Florentiner ursprünglich herkommen - ist dieses Gebäck aber das ganze Jahr beliebt. Die knusprigen, runden Kekse wurden nach der Stadt Florenz benannt, wo sie von einem Bäckermeister erfunden wurden.


Ich habe euch heute mal eine neue Variante der Florentiner mitgebracht. Als Törtchen schmecken die knusprigen Taler nämlich auch wunderbar.Aber Achtung! Die Törtchen sind sehr mächtig. Hier ist man schon nach einem Törtchen satt und zufrieden.

Das Rezept für die Törtchenvariante habe ich im Buch"Törtchen" von Martin Schönleben* entdeckt. Für die Herstellung der Törtchen braucht man solche Silikonmuffinförmchen*. Die fertig gebackenen Törtchen lassen sich wunderbar aus dem Förmchen lösen.
 
Florentiner Törtchen
(für 12 Stück)

Für den Mürbeteig
150g Butter
75g Zucker
Mark einer 1/2 Vanilleschote
1 Prise Salz
1 Ei
225g Mehl
1g Backpulver

Für die Füllung
60g Sahne
75g Butter
135g Zucker
45g Honig
40g Orangeat
40g Cranberrys
135g Mandelblättchen

 Außerdem
200g Zartbitterschokolade
12 Belegkirschen

Aus Butter, Zucker, Vanillemark, Salz, Ei, Mehl und Backpulver einen Mürbeteig herstellen. Dazu entweder alle Zutaten gut miteinander verkneten oder so wie ich alle Zutaten in eine Küchenmaschine mit Knethaken geben und diese einen Teig herstellen lassen. Den Mürbeteig vor der Weiterverarbeitung 2h im Kühlschrank ruhen lassen.

Für die Florentinermasse Sahne, Butter, Zucker und Honig in einem Topf bei mittlerer Hitze so lange kochen lassen, bis sie ein wenig eingedickt ist und beginnt Farbe anzunehmen. Dann den Topf beiseitestellen und die Masse abkühlen lassen. Orangeat und Cranberrys fein hacken. Mit Mandelblättchen unter die Florentinermasse rühren.

Ofen auf 175°C vorheizen. Den Mürbeteig etwa 3mm dick ausrollen. Mit einem Ausstecher 12 Kreise ausstechen. Die Teigkreise in Silikonmuffinförmchen  legen und den überstehenden Teig abschneiden. Die Florentinermasse darauf verteilen.

Die Törtchen im Backofen etwa 12-18 Minuten goldbraun backen. Die Törtchen auskühlen lassen.

Die Kuvertüre in einem Wasserbad schmelzen und die ausgekühlten Törtchen mit der flüssigen Schokolade dekorieren. Mit jeweils einer Belegkirsche belegen.


Mit diesem Rezept wünsche ich euch einen süßen Herbst!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Die LISA Küchenflüsterin über die süßen Seiten des Lebens ;-)


* Amazon Partnerprogramm

{Bloggeburtstag} Ich feiere mit Partyhäppchen und Geschenken

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Huiuiui am Freitag ist "Ich bin dann mal kurz in der Küche"  4 Jahre alt geworden und das möchte ich heute mit euch feiern.

Vor 4 Jahren habe ich meine spontane Idee einen Blog zu schreiben begonnen und seit dem unglaubliche 761 Beiträge veröffentlicht. Um diese Beiträge zu lesen, habt ihr meinen Blog über 4 Millionen! mal angeklickt und dabei mehr als 12.000 Kommentare hinterlassen. WOW! Das muss gefeiert werden!

Wenn ich eine Party schmeiße, dann gibt es erstmal etwas zu essen (is klar auf einem Foodblog, oder?), deshalb habe ich euch heute erstmal ein paar Ideen für Partyhäppchen mitgebracht. Unterstützt wurde ich bei meiner Bloggeburtstagsplanung von Meggle*. Meggle* - ein Hersteller für Butter,  Kräuterbaguettes, Kräuterbutter, Sahne und vieles mehr - hat mir einige Kräuterbaguettes zur Verfügung gestellt, die ich in ein paar Partysnacks verwandelt habe.


Ich denke fast jeder von euch kennt diese Kräuterbaguettes, die es vorallem im Sommer beim Grillen gibt. Ich esse diese Baguettes sehr gerne. Von Meggle gibt es aber nicht nur die klassische Baguettevariante mit Knoblauch- oder Kräuterbutter, sondern auch gefülltes Chiabatta, rustikales Baguette oder Laugenbaguette.

Die Baguettes habe ich in Stücke geschnitten und dann in meinem Panini-Grill zubereitet und anschließend belegt.


Links: Hier habe ich das Steinofenciabatta in eine Art Caprese Bruschetta verwandelt. Einfach das geröstete Ciabatta mit bunten, geviertelten Cherrytomaten und gewürfeltem Mozzarella belegen und mit etwas selbstgemachtem Pesto beträufeln. Wer es etwas pikanter mag, kann auch noch ein paar Kapern zerkleinern und dazu geben.

Rechts: Das rustikale Kräuterbutterbaguette habe ich mit einem Scheiben-Camembert und Preiselbeermarmelade belegt. Diese fast schon französische Baguette-Variante schmeckt mir besonders gut.


Nach einem italienischen und einem französischen Baguettehäppchen gibt es jetzt noch eine Kreation aus Griechenland. Das klassische Knoblauchbaguette habe ich mit einem Feta-Frischkäse bestrichen und mit gefüllten Oliven belegt. Für den Feta-Frischkäse einfach Feta fein würfeln und mit etwas Frischkäse verrühren. Den Frischkäse mit geräuchertem Paprikapulver und etwas Oregano abschmecken und dann auf die Baguettescheiben streichen.

So die Partysnacks haben wir. Lasst es euch schmecken! Nun gehören zu einem Geburtstag aber auch Geschenke und da habe ich ein paar ganz tolle Gewinne für euch vorbereitet:


Ich habe alle diese Preise für euch ausgesucht. Gesponsert wurden alle diese Preise freundlicherweise von Meggle*. Vielen Dank an dieser Stelle dafür!

1. Preis: reisenthel loopshopper gefüllt mit Kochbuchneuheiten
Ich besitze selber schon länger einen carrybag und einen loopshopper von reisenthel und bin einfach begeistert. Ich liebe meine Begleiter, die nicht nur super praktisch sind, sondern auch toll aussehen. Fast jeden Tag begleitet mich einer von beiden. Dazu gibt es die Kochbuchneuheiten "Auf die Hand" von Stevan Paul und Daniela Haug, "Lust auf Backen" von Hannes Weber und "Fingerfood" von Susanne Walter. Diese brandneuen, frisch erschienenen Kochbücher stehen auch schon in meinem Regal und bereiten mir bisher viel Freude.

2. Preis: Bosch Handrührset Styline
Dieser wunderbare Handrührer ist seit letztem Jahr in meinem Besitz und bereitet mir seit dem viel Vergnügen in der Küche. Nicht nur, dass er zu meiner Küchenmaschine passt, sondern auch seine Leistung und das Zubehör gefällt mir sehr gut. Ich hoffe der Gewinner dieses Gerätes hat damit auch viel Freude!

3. Preis: Backformenset von Le Creuset
Ich bin ein großer Fan von Le Creuset, weil die Produkte wirklich hochwertig sind. In die Backformenserie habe ich mich schon lange verliebt, weil die Antihaftbeschichtung einfach der Wahnsinn ist. Ich habe mittlerweile fast alle Backformen, die es von Le Creuset gibt. Der Gewinner dieses Preises bekommt die Springform (20cm Durchmesser) und die Obstkuchenform (26cm Durchmesser).

Was müsst ihr tun um einen dieser Preise zu gewinnen? 

Kreiiert selber ein Rezept mit einem Kräuterbaguette eurer Wahl und schickt mir ein Bild und den Rezepttitel eurer Kreation. Unter allen Teilnehmern werden die Preise verlost. 

Ihr überbackt eine klassische Zwiebelsuppe mit Kräuterbaguette? Ihr verfeinert euer Kräuterbaguette mit Käse oder Schinken bevor ihr es in den Ofen steckt? Oder ihr serviert einen tollen Salat zum Baguette? Dann macht davon einfach ein Foto und schickt es mir und gewinnt!

Hier findet ihr die Teilnahmebedingungen:

* Ihr habt bis Sonntag, den 16.11.2013 23:59 Uhr Zeitum mir euer Foto und den passenden Rezepttitel an kuechengefluester@gmx.de zu schicken

* Jeder kann mit einem Rezept teilnehmen

* Gewinne werden ausschließlich innerhalb Deutschlands versendet

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

* Teilnahmeberechtigt sind Personen ab dem 18. Lebensjahr. Wenn ihr unter 18 Jahre seid, braucht ihr das Einverständnis eurer Eltern

* Alle Gewinne wurden mir unentgeltlich zur Verfügung gestellt und können nicht bar ausgezahlt werden

* Die Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip ermittelt
 
Ich freue mich auf eure Kreationen! Nun schnappt euch ein virtuelles Partyhäppchen und feiert noch ein bisschen mit mir!

Ich wünsche euch einen traumhaften und entspannten Sonntag!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:



Ich bin dann mal kurz in der Küche ;-)


*Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Kooperation mit Meggle. Meggle hat mir die Baguettes zur Rezeptentwicklung und die Preise für das Gewinnspiel zur Verfügung gestellt. Der Blogartikel und meine Meinung ist von dieser Tatsache unberührt.

{Gastbeitrag} Was Leckeres von The Culinary Trial

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Heute habe ich eine ganz liebe Blogfreundin zu Gast bei mir. Die liebe Maike von The Culinary Trial kenn ich nun schon etwas länger, denn sie ist nicht nur eine meiner Mitstreiterinnen bei der Food Challenge, sondern auch eine wunderbare Bloggerin aus Leipzig und das ist ja quasi bei mir um de Ecke. Ich bin verliebt in ihre Bilder und bewundere ihr Talent hinter der Kamera. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass sie heute einen Gastbeitrag für mich geschrieben hat (außerdem kann sich keine charmanter an meinen Hals werfen, als Maike ;-))

Verliebt euch doch heute auch und schaut unbedingt mal in ihrem Blog vorbei. (Befehl!)

Was Leckeres von The Culinary Trial:
Braune Butter – Bananenkuchen mit salziger Schokoladencreme


Liebe Leser von Ich bin dann mal kurz in der Küche

schön, dass wir uns hier treffen, an diesem gemütlichen Montag im Oktober. Während die beste Maria fleißigst ihren neuen Aufgaben nachgeht, hat sie mich und andere Schreiberlinge gebeten, sie würdig zu vertreten und da bin ich  natürlich sofort dabei. (An dieser Stelle sei nur ganz kurz erwähnt, dass ich mich ihr eher an den Hals geworfen habe, statt gefragt worden zu sein, aber ich denke, das macht keinen so richtigen Unterschied, hehe.) 

Jedenfalls hat sie sich 'was Leckeres' als Gastgeschenk gewünscht- nichts leichter als das, würde ich mal meinen. Deswegen gibt’s an dieser Stelle feinsten Bananenkuchen, von mir für euch, mit ganz viel gebräunter Butter im Teig und einer salzigen Note in der dunklen Schokoladencreme. Was schon derbe nach Sünde klingt, schmeckt in Wahrheit mindestens genau so großartig, weswegen ich euch den Kuchen absolut und wärmstens empfehlen kann. Zudem ist die Zubereitung auch recht simpel und das Ergebnis einfach lecker, passend also zu Marias Motto. ; ) 


Ich hoffe, euch gefällt dieses kleine, aber mehr als feine Törtchen und wünsche euch den schönsten Herbst!

Braune Butter – Bananenkuchen mit salziger Schokoladencreme

 (für eine 18cm kleine Torte)

Für den Teig 
 250 g Butter
350 g Mehl
2 TL Backpulver
½ TL Salz
1 TL Zimt, wer mag
4 mittlere, reife Bananen
200 ml Milch
280 g brauner Zucker
3 Eier
75 g Pekannüsse (ersatzweise Walnüsse) 

Für die Ganache 
50 g Butter
200 g dunkle Schokolade (ca. 65% Kakaogehalt)
150 ml Sahne
½ TL Salz (oder mehr, nach Geschmack)
Kakaobohnensplitter oder grobes Meersalz zum Bestreuen

Die 250 g Butter in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze erst schmelzen und dann hübsch bräunen lassen. Dabei neben dem Topf stehen bleiben und rühren, bis die Butter duftet und kleine braune Pünktchen am Boden herumschwirren. Sofort vom Herd nehmen und in eine kühle Schüssel umfüllen, am besten ein bisschen schwenken, bis die Butter nicht mehr sprudelt. Im Kühlschrank etwa 1 Stunde kühlen, bis die Butter wieder fest, aber noch nicht hart ist.
 
Den Ofen auf 180°C vorheizen. Drei Springformen mit 18cm Durchmesser mit Backpapier auslegen und am Rand buttern und mehlen. Das Mehl mit dem Backpulver, dem Salz und dem Zimt vermengen. Die Bananen fein zerdrücken und mit der Milch mischen. Die gebräunte Butter aus dem Kühlschrank nehmen und mit dem Handrührer locker aufschlagen, dann den braunen Zucker zugeben und weiter schlagen. Nun nach und nach die Eier hinzufügen und unterrühren. Abwechselnd die Mehlmischung und die Bananenmilch zum Teig geben und gut unterarbeiten, bis ein glatter Teig entstanden ist. Die Pekannüsse grob hacken und untermengen. Auf die drei Backformen aufteilen und im Ofen etwa 35 Minuten backen oder bis ein Holzstäbchen, das in den Teig gesteckt wird, sauber wieder heraus kommt. Die Kuchen in den Formen abkühlen lassen.
 
Für die Ganache die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und bräunen, dann in eine Schüssel umfüllen. Die Schokolade hacken und zur Butter geben. Die Sahne im Topf, in dem schon die Butter drin war, erhitzen und über die Schokolade gießen, das Salz hinzufügen. Kurz stehen lassen und dann zu einer homogenen Masse rühren. Die Ganache etwa 1 Stunde bei Raumtemperatur fester werden lassen.
 
Zum Zusammenbau einen Boden auf einen (hübschen) Teller legen und mit einem Viertel Ganache bestreichen. Den nächsten Boden auflegen, ebenfalls mit Creme bestreichen und den letzten Boden obenauf stapeln. Die Torte komplett mit Ganache einstreichen und mit etwas grobem Salz oder Kakaobohnensplittern verzieren. Dazu ein Glas warme Milch schlürfen und den Blättern beim Tanzen im Wind zusehen.


Was soll ich sagen? Ich habe Hunger!!! Vielen Dank liebe Maike für dieses leckere Rezept.

Habt eine wunderbare Woche!

Wir sehen uns, wenn es wieder heißt:

Mach doch mal was Leckeres ;-)

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